Der Weg zur Liebe!Oder doch zur schlimmen Seite?

Das Gespräch

Er sagte nichts,kam auf mich zu und küsste mich. Ich erwiederte diesmal nicht und stieß ihn von mir weg.

"Was sollte das?",fragte ich ihn entsetzt.
"Man ich brauche dich einfach!",sagte er nun schnell bevor ich weiter reden konnte. "Du brauchst mich? Und desshalb lässt du mich wissen,dass du den Kuss nicht ernst meintest und da nichts wäre? Du sagst zu mir,dass du nichts von mir willst? Ist das dein fucking Ernst gerade?",entgegnete ich ihm angespannt. Er sagte nichts und schaute mich nur schuldewusst an. "Willst du wissen, warum ich dich den ganzen Tag ignoriert habe? Genau desswegen. Wegen diesem scheiss Kuss. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Vorallem deine Worte danach brennen in meinen Gedanken und zerbrechen mein Herz. Es tut verdammt weh. Ich weiss wir kennen uns nicht lange,doch ich mag dich echt verdammt doll Markes. So sehr,dass ich schon fast sagen könnte,dass ich in dich verliebt wäre", fuhr ich fort. Jetzt schaute er mich fragend aber auch mitleidig an. Doch er schwieg immer noch. Er wollte mich wohl ausreden lassen. "Doch genau das willst du ja nicht. Du willst nicht,dass ich in eine Welt eintauche die nicht zu mir passt? Ganz ehrlich dann verpiss dich aus meinem Leben und meld dich niewieder bei mir",schrie ich ihn wieder an. Ich drehte mich um und wollte gehen. Doch das ließ er nicht zu. "Man Bella. Versteh mich doch bitte! Meine Welt in der ich lebe,die passt nicht zu dir! Meine Welt ist schlecht und kriminell. Ich will nicht,dass du auch so wirst wie ich!",weinte er vor sich hin. Ich hatte ihn noch nie weinen sehen. "Ich habe mir so oft gewünscht,so zu sein wie du! Einfach ein normaler Mensch,der keine Scheisse baut und nicht kriminell ist", sagte er schließlich noch,bevor er weinend weg lief. Wieder rennt er vor den Tatsachen weg! Davor etwas zu klären. Ich ging nun nach Hause und dachte wieder nur, wer mag es glauben,an Markes. War ich zu hart zu ihm? Nimmt er meine letzten Worte ernst und verschwindet ganz aus meinem Leben? Man das wollte ich doch gar nicht. Als ich bei meinem Onkel amkam wollte ich nur noch schlafen und so legte ich mich einfach ins Bett und schlief sofort ein.