Kapiel 19

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Ich war so benebelt von Max blicken, dass ich gar nicht bemerkte, wo wir lang gefahren sind.
Die bekannte Straße mit einer bekannten Hausnummer drauf, machte mir klar, dass wir vor meinem Zuhause standen. Ich riss meine Augen auf und sah mich nochmal kurz um, um sicher zu gehen, dass das auch wahr ist.
„Ich dachte wir klären noch ab, wo wir hinfahren?"
„Du hast nicht gesagt, wo es hingehen soll. Da dachte ich mir, ich übernehme hier das Denken." Er zwinkerte mir kurz zu und grinste, dann schelmisch. So bekam der Mann also, dass was er wollte.
„Gut durchdacht, Max."
„Wollen wir ?" Er guckt mich kurz an bis ich ihm mit einem Nicken und seufzen das Ja Wort gab. Er stand direkt auf ging herum und öffnete mir die Tür. Manieren die man nicht oft zu sehen bekommt, dachte ich mir nur in dem Moment.
„Max, zur Wohnung nochmal, sie ist kleiner als deine und.."
„Mia entspann dich mal, sie ist bestimmt so hübsch, wie du Engelchen."
Ich errötete, dieser Kosename passt irgendwie gar nicht zu mir. Ich weiß gar nicht wieso er mich von Anfang an so nennt.
Naja ich weiß nicht, wieso aber irgendwie ist es total komisch, dass Maxwell in meine Wohnung jetzt gehen wird und sie sehen wird. Ich bin auch komischer Weise peinlich berührt oder irgendwas in der Art, das Gefühl geht auch blöder weise nicht weg, als ich den Schlüssel in die Haustür steckte. Wir traten langsam ein und ich atmete tief ein und wartete bis er was sagte.
„Ich weiß gar nicht, warum du das so rausgezögert hast. Die Wohnung passt irgendwie zu dir, dass aber immer noch zwei Umzugskartons nicht ausgepackt sind verstehe ich nicht. Du bist doch sonst so perfektionistisch?"
Ich atmete aus und war beruhigt, stimmt warum ich das rausgezögert habe, weiß ich auch nicht.
„Deine Empfangsdame wohnt doch nicht weit von hier. Ich habe Angst, dass sie uns zusammen sieht. Vergessen ?"
Er zieht seine Augenbraue hoch und überlegte ganz kurz nach.
„Sanchez?"
„Du kennst die Namen all deiner Mitarbeiter ?"
„So gut wie. Ich muss es ja."
Während unseres Gespräches, ging er bisschen herum und fragt jedesmal, ob er die Tür aufmachen durfte. Als er fertig mit dem kleinen Rundgang war, kam er auf mich zu und stellte sich vor mich.
Er schaute mir tief in die Augen und fing an mit seinen Fingern an meinen Armen lang zu streifen. Er kam mir so nah bis sich unsere beiden Körper berührten. Er fasste mich am Hals an und fing an mir am Nacken hauchzarte Küsse zu verteilen. Ganz sanft streifte er mit seiner anderen Hand an meinem Körper entlang und lies sie kurz an meinem hinterm verweilen.
„Ich habe so lange heute darauf gewartet, dir endlich diese engen Sachen von Körper zu reißen" murmelte er mir sanft ins Ohr. Ich war wie benebelt, meine Knie wurden weich und eine Hitze stieg in mir auf. Ich fing an ihn ebenfalls anzufassen. An seinem Körper entlang, bis er seine Beule gegen meine Hand  drückte. Wir schauten uns in diesem Moment in die Augen und küssten uns. Erst ganz sanft und dann immer leidenschaftlicher. Ich fummelte in der Zeit an seinem Gürtel herum, bis ich ihn letzten Endes aufbekam. Während des Kusses öffnete ich seine Hose und streifte langsam herunter. Seine Männlichkeit war so hart, dass sie dort raussprang als die Hose auf war. Ich streifte ihm langsam die Hose leicht runter und massierte seinen Schwanz durch die Unterhose. Ich nahm seinen Schwanz kurz drauf aus der Unterhose raus und holte ihm gekonnt einen runter. Zwischenzeitlich nahm ich ihn in den Mund, leckte an ihm rum und merkte, wie er sich zusammenriss nicht sofort zu kommen. Er taumelte leicht und ging einen Schritt zurück.
„Nein, du kommst zu erst, danach ich."
Er packte mich zog mir den Rock runter drehte mich, sodass ich über meinen Esstisch gebückt lag und schon meinen Tanga zur Seite. Er massierte mich zu erst mit Daumen, fing an mich hauchzart an meinen Ober Schenkeln zu küssen und führte langsam seinen Zeigefinger in mich hinein. Zuerst war es einer danach zwei. Ich stöhnte leicht und atmete schwer, ich wusste das ich gleich komme. Er hörte auf und schob seinen Penis in mich hinein. Max massierte und streichelte mich zwischen meiner Hitze, während er mich fickte. Ich stöhnte immer zu.
„Baby bitte komm für mich."
Die Welle übermannte mich und ich fing leicht an zu Zucken. Er stößt noch paar mal zu bis er erleichternd aufzuckt und seufzt. Max lehnte sich für einen kurzen Moment über mich und wir Genießern die Zweisamkeit.
Ich griff ein paar Sekunden später nach den Taschentüchern und er glitt aus mir.
Die Minuten vergingen und wir redeten nicht. Es war komisch.
Wir machten uns nach dem Sex sauber und Max zog sich wieder an. Er tippte etwas in sein Handy und sah mich danach an.
„Ich muss noch wohin, ich komme nach her noch für einen Quikie."
Bevor ich etwas sagen konnte, ist er schon aufgestanden und machte Anstalten zur Tür zu gehen.
„Max..."
„Mia, wir haben nur Sex ich bin dir keine Erklärung schuldig."
Perplex sah ich ihn an. So schroff redete er eigentlich nie mit mir. Ich brachte kein Wort über meine Lippen.
Er sah mir noch mal in die Augen bevor die Tür ins Schloss fiel.
Was ist gerade passiert. Wir hatten Sex m, alles war, wie immer aber danach wurde es komisch zwischen uns. War es der Moment nachdem wir gekommen sind ? Oder wer hat ihm geschrieben ? Hat er vielleicht eine Freundin und ich bin nur dein quikie mitten in der Nacht? Oh Gott jetzt fühle ich mich schlecht.
Immer noch schockiert setzte ich mich aufs Sofa. Perplex fing ich an mich abzulenken und Videos auf meinem Handy zu schauen. Als ich zwei drei Stunden später Jane the Virgin auf meinem Fernseher schaute klingelte es an der Tür. Durch die Kamera sah ich Maxwell.
Ich öffnete die Tür und sah, wie er mit schnellen Schritten auf mich zu kam.
„Hey".
Ich sah ihn hoffnungsvoll an.
„Hey?"
„Ist bei dir alles okay ?"
„Ja, und jetzt lass uns lieber ficken. Ich will dich jetzt." Bei diesen Worten kam er näher und ließ mich seine Erektion spüren.
Er schob meinen Kimono beiseite, sodass er auf dem Boden landete, er musterte mich und fing an mich zu streicheln. Meine Nippel reckten sich vor Freude und als Max das wahrnahm liebkoste er sie mit seinem warmen Mund. Er schob seine Hose runter heute mich hoch und ich spürte nur mein Sofa auf meiner nackten Haut. Max rieb seinen harten Schwanz an meiner empfindlichen Stelle, bis er letztendlich in mich eindrang und uns beide erlöste.
Er war diesmal sehr hektisch und wollte glaube ich einfach nur kommen. Nach mehreren Stößen, Liebkosungen an Brustwarzen und Körper bebte ich unter ihm leicht auf. Er folgte mir nach ein paar Stößen. Diesmal wollte ich das Eis brechen und was sagen. Als ich meine Lippen öffnete um was zu sagen murmelte Max nur „Lass uns duschen."
Wir stemmten uns unter die Dusche und er fing an mich wieder anzufassen. Meine Pussy pulsiertet noch und war sehr empfindlich gerade noch, sodass ich ihm mit leichten Kopfschütteln klar machte m, dass ich gerade noch nicht kann. Der hat aber auch eine Ausdauer.
„Mia, Dreh dich bitte einmal um."
Ich sah ihn nur an „Mia bitte".
Auf deine Bitte dreht ich mich mit dem Rücken zu ihm. Ich merkte, wie er das Duschgel aufmachte und als seinen warmen Handy anfingen über meinen Rücken zu streifen, realisierte ich, dass er mich einschäumte. Es fühlte sich so gut an. Von Rücken zu meinen Schultern, Armen, Brüsten zum Unterbauch und ich merkte schon wo deine Hände hinwanderten. Ich machte aber keine Anstalt ihn aufzuhalten, da ich selbst schon wieder von der Lust übermannt war.
Er ging runter zu meiner Hitze massierte mich leicht und wanderte zu meinem Po. Er Knete ihn und wanderte immer weiter in eine Region die noch nie sexuelle Bekanntschaften machte.
Er war sehr sanft und spielte erst am Loch herum, bis er letztlich einen Finger langsam rein schob. Das Gefühl war für mich neu und bis jetzt war das für mich auch eigentlich eine Tabu Zone. Aber irgendwie wie gefiel es mir, er war sehr Saft und tastete sich heran. Irgendwann lies er seine Finger von mir ab und ich spürte seinen Schwanz nur leider nicht am Po sonder in meiner Hitze. Wir kamen beider sehr schnell und relativ Zeit nah. Wir machten uns hier nach sauber und gingen drauf ins Bett. Bevor ich mir Gedanken dazu machen konnte sagte Max schon „Ich gehe nicht, ich bleibe Mia."
„Seit wann kannst du Gedanken lesen ?"
„Ist ein Talent" sagte er nur schelmisch und grinste.

My beautiful billionaireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt