Kapitel 7

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Mr Ryan schleppt mich an der Rezeption vorbei und man hätte den Blick von der Sekretärin sehen sollen.
Aber auf alles andere habe ich im diesem Moment nicht geachtet, da seine Berührung in mir Dinge auslöst, die besser nicht passieren sollten.
Wie meine Hand die ganze Zeit kribbelt.
Ob er das bemerkt?
Als wir im Aufzug waren stand er dicht vor mir.
Er schaut mir in die Augen und wieder können wir den Kontakt nicht lassen.
Seine andere Hand gleitet zu meiner Taille.
„ Miss Black...."
„Ja, Mr Ryan...?"
Und als er ansetzte was zu sagen, öffneten sich die Aufzugs Türen.
Wir sprangen beide sofort von einander, jedoch schaut niemand hierher.
Noch.
Keinen Moment später kam ein Angestellter zu Mr Ryan.
„Mr Ryan, ihr Wagen steht bereit vor der Tür."
„Danke."
Als ich hinaus sehe, sehe ich das es wie aus Eimern schüttet.
Wir sehen uns in die Augen und er packt meine Hand und wir rennen los.
Beide am grinsen steigen wir in seinen schwarzen Bentley.
Der Wagen ist sehr elegant.
Im Innenraum ist gar alles mit schwarzem Leder abgezogen und er riecht einfach nach Neuwagen.
Er setzt sich ans Steuer und ich mich auf den Beifahrersitz.
Wir sind beide fast komplett nass, selbst bei dieser kurzen Strecke.
„Bevor du etwas sagst. Wir duzen uns ab jetzt mir reicht es uns ganz professionell anzusprechen. Nenn mich Max."
„Mia."
„Was wolltest du sagen Mia ?"
„Meine Adresse vielleicht?"
Sagte ich überschlau und fing an zu grinsen.
Er versucht sein grinsen zu unterdrücken jedoch gelingt ihm dies nicht.
Wir redeten über belangloses Zeug, sodass ich gar nicht bemerkt habe, dass wir schon vor meiner Haustür sind.
Es hat mittlerweile einfach aufgehört zu regen und die Sonne fing an zu scheinen.
Also ehrlich jetzt was ist denn los mit dem Wetter.
Er Ließ den Motor an stieg aus und bevor ich auch nur die Tür öffnen konnte, hatte er sie schon geöffnet.
An solchen Gesten merkt man, dass er gut erzogen wurde.
Seine Mutter kann stolz auf einen Sohn wie Maxwell zu sein.
„Na dann, vielleicht sehen wir uns ja heute abends im Club, wenn nicht dann schlaf schön und bis Montag."
„genau vielleicht sehen wir uns ja."
Wir wussten beide nicht was wir machen sollten ob es ein Hände Druck sein sollte oder einer Umarmung oder...
Er fiel die Entscheidung und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich fühlte die Hitze in meinem Gesicht aber ein Glück bin ich geschminkt.
Ich lächelte ihn am und winkte dann.
Er stieg in seinen Wagen und dabei muss ich sagen.
Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so gut beim einsteigen eines Autos aussieht.
Und nicht nur er sieht gut aus sondern sein Auto auch.
Seine Ausstrahlung und dessen Wirkung lässt einen einschüchtern.
Er wirkt machtvoll, was er ja auch ist aber sein Anblick ich lässt einen zerschmelzen.
Als er hinter dem Steuer sitzt haben wir Augenkontakt.
Er grinst mich an während er den Motor aufheulen lässt.
Es wundert mich, dass ich nicht eingeknickt bin, denn ich kann mich kaum auf den Beinen halten.
Er zwinkert mir zu und mit einem Lächeln auf seinem Gesicht fährt er los.
Wenn er mich davor nicht hatte, dann jetzt.
Stopp.
Ich sollte aufhören so über ihn zu denken.
Er macht das bestimmt mit jeder Frau.
Er wickelt sie um den Finger mit seinem so schönen Lächeln und sein Ausdruck dabei ist einfach hypnotisierend.
Okay.
Ich darf ja gucken.
Ich bemerke erst jetzt, dass ich schon die ganze Zeit am grinsen bin.
Ich richte mich gerade auf und lehne mich nicht mehr zurück an meine Tür.
Ich krame in meiner Tasche nach meinem Hausschlüssel mit einem Lächeln auf meinen Lippen.
Als ich fündig werde stecke ich den Schlüssel ins Schloss und drehe nach rechts.
„Wer war das ?
Und wieso bist du so am grinsen?
Ist er dein lover oder was?"
Augenblicklich mache ich große Augen und gucke in die Augen meines Bruders.

Hey ho❤️
Wie gefällt euch das Kapitel ?
Ich weiß es ist kurz aber mein Nächstes Kapitel wird definitiv länger.
Feedback wäre toll und Kommentare ebenso 🙈

My beautiful billionaireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt