Sicher entschlossen mit meinem Termin Kalender in der Hand gehe ich zum Aufzug.
Dabei lächle ich kurz Vicky zu und mach eine kurze Geste mit der Hand.
„Gehen wir heute Mittagessen?"
„ Ja auf jedenfall, schreibe dir dann, wenn ich Pause machen will Vik okay ?"
„Klar bis später."
Okay mit Maxwell muss ich meine Pause heute nicht verbringen.
Eine Last fällt mir schon mal von den Schultern, auch wenn sie nur klein ist.
Während ich nervös im Aufzug stehe und es mir so vorkommt als ob es eine Ewigkeit dauert, frage ich mich wie Er reagieren wird.
Endlich pinkt es kurz auf um anzudeuten, dass ich endlich oben.
Der Sekretärin gebe ich mir einen Blick mit der Augenbraue oben.
In meinem engen Bleistift Rock und der weißen Bluse mit Volant sehe ich gut aus, deshalb schwinge ich extra mit meinem Hintern auf dem Weg zu Maxwells Tür um sie zu provozieren.
Eigentlich bin ich gar nicht so, so arrogant aber bei ihr macht es mir irgendwie Spaß .
Sie ist doch selber genauso zu mir, also wieso keinen kleinen Spaß erlauben um sie ein bisschen zu ärgern?
Ich gehe zur Tür hinein und achte gar nicht auf Ihn.
Ich merke seinen Blick auf mir.
Da steigt mir die Röte in die Wangen.
Ich lege meine Sachen auf den Tisch und gucke, ob ich Papiere liegen habe, welche ich bearbeiten muss.
„Miss Black, wenn Sie nach Arbeit suchen ist dies vergeblich ich warte erst auf eine Antwort von Ihnen."
Ich drehe mich um und sehe Ihn an, mitten in selbe wunderschönen Augen.
Mit sicheren Schritten gehe ich auf ihn zu, man hört meine Absätze Hallen.
Ich bleibe vor seinem Tisch stehen, beuge mich leicht runter, sodass ich mich am Tisch abstütze.
Unsere Gesichter stehen sich nahe, sehr nahe.
„Lass es uns machen, ich hätte nur gerne ein paar absprechungen bevor wir uns darauf einlassen.
Lass uns später essen gehen, irgendwohin wo wir nicht erkannt werden und reden dann darüber."
„Können wir gerne machen."
Seine Augen werden dunkel vor Begierde.
Er beugt sich vor und küsst mich, leicht mit seiner Zunge streichelt er meine.
Dieser Kuss war zart aber auch so heiß, dass mein Höschen feucht wurde.
„Stellen Sie sich auf was viel besseres später ein."
Der Tag verging so langsam, seine Blicke Stachel durch meinen Rücken.
Nichtmals mein essen mit Vicky vorhin konnte mich ablenken.
Die denkt auch bestimmt ich habe einen Vogel.Als ich wenig später in seinen Wagen Einstieg, wusste ich worauf ich mich einlasse und ich wollte es sehr.
„Wohin fahren wir Mr. Ryan?"
„Nenn mich Maxwell, wir sind nicht mehr bei der Arbeit und lass dich doch überraschen."
„Okay Max ."
Er grinst mich kurz an und tut seine Hand auf mein Knie.
Seine warme Hand wandert mit den Fingerspitzen mein beim höher.
Schade, dass mein Rock zu eng ist und nicht dehnbar.
Wir hätten ein bisschen Spaß haben können und der Gedanke von seiner Hand zwischen meinen Beinen macht mich so unglaublich feucht,meine Brüste werden steif und reiben sich an meinem sexy Dessous.
Ich hoffe der gefällt ihm.
Ich grinse leicht und beiße auf meine Lippen
leicht.
Seine Nähe macht mich einfach verrückt.
„Wir sind da."
Wir stehen vor einem Riesen Gebäude, viel ist verglast und es sieht mega teuer aus.
„Wo sind wir?"
„Bei mir zuhause, hast du Lust auf Chinesisch?
Wir könnten kochen."
„Ja klingt gut, hier sind wir ungestört?"
„Ja sind wir."
Wir gehen durch die Lobby, welche echt super schön ist und laufen Richtung Aufzüge.
Im Aufzug sind wir zum Glück alleine, ich dachte er wird mich anfassen, küssen oder sonst was, aber gar nichts.
Nur pure Frustration.
Er grinst leicht, vielleicht genießt er es mich zu ärgern.
Wir steigen aus und eine atemberaubendes Penthouse steht vor mir.
Wow alles verglast, sodass die Stadt unter unseren Füßen ist.
Sex am Fenster wäre bestimmt absolut...
„Wollen wir direkt anfangen zu kochen?"
„Ja, dann können wir schließlich reden."
Während er das Hähnchen Filet in kleine Streifen schneidet und mariniert,schneide ich Gemüse und brate Nudeln an.
Ich beuge mich extra vor ihn, Streife ihn mit meinem Körper, hintern aber alles immer in Abständen aber trotzdem provokant.
Als ich gerade Paprika geschnitten habe spüre ich seine Hände auf meinem Hintern.
Ich beuge mich bisschen runter, sodass er mit seinen Händen dein Schlitz hinten am Rock hochfährt mit seinen Fingern.
Er streicht leicht mein Bein hinauf.
Jedoch kann er nicht ganz hoch durch meinen Rock.
Gott bereue ich es jetzt.
Ich komme hoch und drehe mich zu ihm um.
„Pass auf dein Essen auf."
Er dreht sich um und mach den Herd aus.
Dreht sich wieder zu mir und küsst mich.
Wir küssen uns leidenschaftlich und er führt mich langsam aus der Küche.
Wir sind im Wohnzimmer denke ich mal.
Er küsst mich am Hals und versucht meine Bluse aufzuknöpfen, jedoch vergeblich.
Ich mache sie schnell auf, weil ich nicht will dass er mir sie aufreißt.
Er küsst meine Brüste und sieht auf meinem weißen Dessous.
Er zieht mir den Rock aus und ich Knöpfe ihm sein Hemd auf.
Das ist das erste mal, dass wir nackt sind und ich will unbedingt seinen nackten Körper sehen.
Wie küssen uns überall und als er meine Strapse sieht, dreht er glaube ich vollkommen durch.
Er beißt mich ganz vorsichtig unten und drückt mich leicht, damit ich mich aufs Sofa setze.
Er macht mir denn Dessous unten auf und leckt mich.
Er weiß einfach, wie man eine Frau befriedigt.
Es fühlt sich unglaublich an.
Er fängt an meine innenschenkel zu küssen und meinen Kitzler zu massieren.
Oh Gott ich glaube ich komme gleich.
„Komm für mich, dass wirst du heute öfter, glaub mir und ich freue mich dieser Mann sein zu dürfen, der sich dazu bringt.
Bei seinen Worten bin ich so hart gekommen, wie noch nie.
Ich stöhnte auf und er hörte auf mich so zu stimulieren.
Er knöpfte seine Hose auf.
„Brauchen wir sicher kein Kondom?"
„Nein brauchen wir nicht."
Mitten im Satz war er mir plötzlich so nah.
„Bist du dir sicher, dass du das willst."
„Ja, das will ich."
Als er langsam in mich mit seinem Penis stieß, guckte er mir tief in die Augen.
Das war so intensiv.Nach dem ich 4 mal gekommen bin haben wir uns sauber gemacht und weiter gekocht.
Wir saßen am Tisch und haben unser Essen gegessen.
„ Also du wolltest reden ?"
„Ja, ich will nicht, dass jemals jemand von uns erfährt halt.
Das würde meine Karriere kaputt machen, ich will nicht als „die hat sich hoch geschlafen" benannt werden."
„Geht klar."„und dass wir niemand anderen haben.
Keinen Partner, sex mit jemand anderem oder sonstiges auch keine Dates.
Ich will, dass du und ich, dass wir exklusiv sind verstehst du."
„Ja absolut bekommst du, ich bin nicht jemand der mir vielen Frauen schläft, deshalb ist das kein Problem, noch was ?"
„Ich denke erstmal nicht.
Ich hatte erstmal Angst, dass du es nicht akzeptieren wirst."
„Nein das ist doch legitim, also haben wir weiterhin erstmal viel Spaß?"
„Definitiv."
Und schon wieder küsst er mich am Hals.....
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My beautiful billionaire
RomanceMia Black ist eine Willensstärke junge wunderschöne Frau, welche nach New York City zieht um ihrem Traum einer Karriere immer näher zu kommen. Da trifft sie auf ihren unverschämt hübschen neuen Boss Maxwell Ryan, für den sie ein jahr seine Praktika...