Kapitel 3

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Ich spürte seinen Blick die ganze Zeit auf mir. Ich habe mich aber gezwungen darauf nicht zu achten, was mir echt schwer fiel, jedoch war ich nach 30 Minuten fertig und stand auf und ging zu ihm. Als ich vor ihm stand sah ich ihm in die Augen und wieder stand alles still bis...

"Sind Sie fertig Miss Black ?" Fragte er ungläubig, ich nickte und wir gingen alles durch.

"Miss Black ich bin Zufrieden mit dem was Sie in 30 Minuten mit diesen Papieren angestellt haben und wie Sie mir alles erläutert haben. Das ist ja schon mal ein guter Anfang."

Zufrieden nickte ich ihn an, denn es freute mich wirklich was er sagte.

"Freut mich sehr dass Sie Zufrieden sind Mr Ryan. Kann ich noch ihrgendetwas für Sie tun ?"

"Nein das wars für den Anfang aber wenn Sie nichts zu tun haben, können Sie mir ja von Ihnen erzählen. Sie könnten mir ja erzählen woher Sie kommen, denn aus New York kommen Sie bestimmt nicht."

"Es gibt nicht wirklich viel über mich zu sagen, ich komme aus Santa Rosa einer Kleinstadt in der nähe von Kalifornien, habe mein College Abschluss gemacht und jetzt bin ich hier in New York."

Er sieht mich so an als ob es so viel mehr geben würde, was ich ihm erzählen könnte aber das gibt es nicht.Okay gibt es aber das sage ich doch nicht meinem neuen Chef. Wir kennen uns ja gar nicht.

"Ich bin mir sicher, dass es mehr gibt als nur das. Fangen wir mal leicht an. Wie alt sind Sie jetzt 23? Was haben Sie vor zu machen ?"

"Nein, es gibt nicht viel mehr über mich und ich bin 22. Ich will erstmal dieses Jahr überstehen und danach gucke ich weiter was ich machen will.Wieso interessiert es Sie so ?"

Fragte ich Spitz. Das ist zwar nicht die bester Art mit seinem Chef zu sprechen, aber er hat doch schließlich Angefangen.

"Was passiert, wenn ich Sie nach diesem Jahr bitten würde hier zu bleiben?"

Verdutzt schaue ich meinem Chef in die Augen. Über sowas habe ich noch gar nicht nachgedacht, aber wenn es hier gut läuft könnte das der einstieg in meine Karriere sein.

"Ich weiß es noch nicht hängt Wahrscheinlich davon ab wie die Situation sein wird. Oder ob mir Ryan Enterprises etwas bieten kann."

"Sie zweifeln an meiner Firma ?"

Fragte er und lachte kurz auf. Ich mag sein lachen, es ist so männlich und hallt durch den Raum da es so tief ist. Warte habe ich das nicht schon mal erwähnt. Gott Mia reiß dich zusammen.

"Das habe ich nicht gesagt Mr Ryan. ich meinte eher damit ob mir eine andere Firma etwas besseres bieten kann, jedoch kann es auch wegen Persönlichen gründen davon abhängen ob ich hier bleibe oder nicht."

"Dann werde ich natürlich mein bestes geben Sie davon zu überzeugen hier zu bleiben, denn als Assistentin machen Sie sich wirklich sehr gut für den Anfang."

" Dankeschön. Es ist zwar mein erster Arbeitstag hier,aber.."

" Kein aber, ich habe Ihnen ein Kompliment gemacht und meinte das ernst."

Er sieht mir in die Augen. Oh verdammt diese blauen Augen.Sie werden mich noch dinge anstellen lassen die ich bestimmt ihrgendwann noch bereuen werde.

"Dankeschön Mr Ryan." Als er ansetzte um mir wieder etwas zu sagen machte es im Raum plötzlich Ping und ich hörte diese Stimme von der Lady an der Rezeption hier oben.

"Mr Ryan Ihr Wagen steht bereit."

Stille.

Mr Ryan stand auf und ich folgte ihm er hatte mir wieder die Tür aufgehalten was ich sehr Aufmerksam finde. Wieso hat er dann keine Freundin ? Was ist an ihm, dass er kein Beziehungen führt? Okay, er hatte ein paar Beziehungen aber es trotzdem kurios, dass ein so gut aussehender Mann nicht viele Beziehungen hat. Mal abgesehen von seinen One-Night-Stands....

My beautiful billionaireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt