Kapitel 12

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Der Sonntag verlief ganz entspannt die beiden haben gefrühstückt und sind dann nach Hause gefahren.
Und ich habe den ganzen Tag in meinen Schlaf Sachen auf der Couch verbracht.
War auch ganz nett nach dem wir feiern waren.
Ich habe ein paar Shows gesehen und mich wie immer darüber geärgert, denn ihr solltet wissen ich liebe telenovelas.
Ich gucke momentan das  zweite mal Jane the Virgin und ich liebe dieses Drama.
Apropos Drama, wie konnte ich nur meinen Chef küssen bin ich völlig durchgeknallt oder wie?
Manchmal tue ich Dinge ohne darüber nachzudenken.
Okay ich habe schon nachgedacht aber ich wollte es so sehr.
War es Falsch?
Bestimmt aber in dem Moment habe ich es so sehr genossen, dass ich einfach nich Wieder stehen konnte.
Er ist so groß und und männlich und hat so einen sexappeal...
Oh man ich fang bei seinem Anblick gleich an zu sabbern.
Aber warum wollte er mich küssen?
Ich bin seine Praktikantin und er mein Chef sowas macht man es nicht.
Und doch haben wir es gemacht, weil dieser Reiz zum verbotenen bestand.
Naja mit solchen Gedanken war ich auf dem Weg zur Arbeit.
Ich war so in meinen Gedanken versunken dass ich gar nicht gemerkt habe das dieses Riesen Gebäude schon vor mir war.
Es ist einfach immernoch mega beeindruckend.
Ich ging hinein zeigte Vicky meine Karte und begrüßte sie kurz.
Als ich im Fahrstuhl saß, wurde ich immer nervöser Mr. Ryan zu treffen.
Als ich sein Büro erlangt habe und ich am zweiten Sekretariat vorbei bin stand in nun da und ging hinein.
Er saß in seinem Sessel und beobachte mich bei jeder meiner Bewegung.
Als ich meine Tasche auf meinen Arbeitstisch ablegte, merkte ich wie er aufstand und in meine Richtung lief.
Als ich mich umdrehte war er direkt vor mir.
„ Guten morgen Miss Black, angenehmes Wochenende gehabt?"
Ich sah ihn perplex an.
„Guten morgen Mr. Ryan ja es war sehr angenehm, mein Bruder hatte mich mit seiner Frau besucht. Und bei Ihnen?"
Was erzähle ich ihm das es interessiert in bestimmt eh nicht.
„Ja meins wahr auch sehr angenehm."
Das „sehr" betonte er ziemlich und sah mir dabei in die Augen.
„Freut mich. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?"
Ich sah erst ein Glitzern in seinen Augen doch dann drehte er sich um und holte Unterlagen aus seiner Tasche.
„ Lesen Sie diese hier bitte und schreiben Sie die wichtigsten Aspekte heraus, damit ich sehen kann was mir genau angeboten wird."
„Natürlich."
Ich setze mich an meinen Tisch mit dem Gefühl beobachtet zu werden arbeitete jedoch weiter bis ich fertig war.
Ich bemerke dass ich Mittagspause habe und lege meine fertigen Sachen auf seinen Tisch.
„Ich würde jetzt gerne meine Pause machen, soll ich Ihnen was mitbringen?"
Er sieht mich an.
„Wie wäre es mit Ihnen?"
Ich starre ihn an und merke wie mir heiß wird.
Meine Hände fangen an zu schwitzen.
„Wie bitte?"
Er steht auf und fasst mich an meiner Hüfte an, wo es sich anfühlt als ob jeder Finger an meiner Haut brennt.
Es fühlt sich so elektrisierend an als ob ich hypnotisiert von seinen Berührungen bin.
„Ich würde Sie gerne als meinen Nachtisch haben, würde das gehen?"
Seine Pupillen sind riesig und seine Stimme Rau.
Es hört sich alles so dreckig an, wenn es aus seinem Mund kommt und das macht mich so wahnsinnig scharf.
Oh Gott ich merke wie mein Höschen feucht wird, obwohl er mich nur mit einer Hand berührt.
Ich bin nicht im Stande zu reden nur zu nicken, so berauscht wie ich es von ihm bin.
Das sah er als Zustimmung und dann packte er mich und küsste mich wieder.
Diesmal war der Kuss leidenschaftlich und hat einfach sex geschriehen.
Er hat mich überall angefasst.
An meinen Brüsten, an meiner Hüfte, an meiner Taille, an meinem hintern gerade als er anfing seiner Finger immer tiefer wandern zu lassen bis er den Saum meiner Strumpfhose berührte musste ich stöhnen.
Plötzlich klopfte es an der Tür und wir Stößten uns von einander ab.
Da wir an seinem Schreibtisch waren nahm ich schnell meine Unterlagen und stellte mich neben ihn, damit es so aussah als ob wir nur die Sachen besprechen.
Gott ist das peinlich, mein Chef lässt mein Höschen so feucht werden, dass man meine Feuchtigkeit daraus wringen könnte.
Es kam sein Freund rein, ich glaube es war Henry Lightwood.
„Hey Max, hallo schöne."
„Henry hör auf meine Praktikantin anzubaggern."
„Jaja ist schon gut ich habe Hunger komm lass uns essen gehen und Schönheit willst du mit uns kommen ich glaube das würde einem von uns aufjedenfall gefallen."
Er zwinkerte mir zu und man sah, dass das meinem Chef nicht gefallen hat.
„ Sehr nett für Ihr Angebot aber ich habe schon was mit einer Arbeitskollegin vor. Ein anderes mal vielleicht."
„Schade aber nächstes mal kannst du es bestimmt einrichten."
Mit einem Grinsen lief er aus dem Raum und rieht meinem Chef zu das er im auto warten würde.
Als die Tür zu war packte er mich nochmal und küsste mich kurz nochmal.
Dann grinste er mich an und verließ sein Büro mit mir, einer völlig durchnässten Unterhose und einem verwirrten Gesichtsausdruck.

My beautiful billionaireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt