Kapitel 17

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Die ganze Nacht haben wir eigentlich mit einander verbracht. Wenn es hoch kommt haben wir 2 Stunden geschlafen. Ich weiß nicht warum, aber ich habe mich noch nie so zu jemandem angezogen gefühlt.
Als ich aufwachte war es schon hell, ich guckte zur Seite und sah Max der noch tief am schlafen war. Der Sabber lief im runter. Mein Boss mit Sabber an den Mundwinkeln, dass kann man sich wohl kaum vorstellen, wenn man ihn im Büro sieht.
Ich stand vorsichtig auf und bemerkte, wie kaputt mein Körper war. Ich sollte echt länger schlafen. Man ey.
Ich schnappte mir meine Klamotten und ging aus dem Zimmer um ihn nicht zu wecken.
Ich suchte das Bad und wurde fündig. Wow das alles hier ist so schön, alles ist auf einander abgestimmt und harmoniert so schön. Als ich durch den geräumigen hellen Raum ging sah ich das Waschbecken. Halleluja.
Als ich in den Spiegel sah, sah man mir meinen Schlafmangel an. Ich ziehte mich fix an und und bin über mein Gesicht mit kaltem Wasser gegangen um meine müde Haut ein bisschen aufzuwecken.
Ich zupfte an meinen Sachen und Haaren rum, um nicht so zerzaust auszusehen und ging aus dem Bad runter in die Küche.
Angekommen in der Küche machte ich mich auf die Suche nach den Tassen, um uns Kaffee zu machen.
Freudig hielt ich die Tassen in die Luft, als ich sie endlich gefunden habe und machte uns beiden einen Kaffee. Ich habe überlegt, erstmal zum Bäcker zu gehen den ich auf dem Weg hier hin gesehen hatte. Entschied mich aber schnell dagegen aus Angst, dass hier jemand lebt der sie erkennen würde, dass wäre ihr zu riskant.

Aber wollte ich in dieser Angst leben. Klar Max ist toll, aber Arbeit und Liebesleben sollte man vielleicht ja doch auseinander halten.

Völlig in Gedanken verloren schnappte ich mir den Kaffee und als ich mich umgedreht habe stand Max am Türrahmen. Oberkörper frei in einer grauen Jogginghose und um ehrlich zu sein wusste ich nicht was ihm mehr stand. Die Jogginghose oder Anzug auf der Arbeit.

„Guten Morgen Mia. Gut geschlafen ?"sagte Max mit einer rauen Stimme und einem Grinsen auf den Lippen.
„Die Zeit in der ich geschlafen habe, habe ich gut geschlafen und du?" sagte ich und musste ebenfalls grinsen.
„Stimme ich dir zu. Gegen ein nickerchen heute mittags hätte ich nichts einzuwenden."
Ich musste lachen und sagte „Glaub mir dagegen hätte ich auch nichts einzuwenden."
Ich hab ihm die Tasse mit dem Kaffee und wir tranken ihn und redeten über belangloses Zeugs wie Arbeit.
Ich hatte mich irgendwann auf die Küchen Platte gesetzt und sag zu, wie Max uns Eier gebraten hat. Wir lachten viel und aßen dann zusammen. Als ich nach dem Essen auf die Uhr schaute hatten wir schon 11 Uhr. Als er meinen Block folgte, sagte er nur „Willst du schon gehen?".
Ich sah ihn an „ Vielleicht noch nicht jetzt aber demnächst bestimmt, es sei denn du schmeißt mich raus." und stupste ihn dabei ab.
„Ich schmeiß dich nicht raus aber vielleicht über was anderes." und er grinste.
Gesagt getan.
Er packte mich an der Hüfte und schmiss mich über seine Schulter.
„Maxwell lass mich runter" sagte ich und musste lachen. Er gab mir einen kleinen klappser auf den hintern und als er mich wieder runter lies waren wir in der Dusche.
Er sah mich und seine Augen waren dunkel vor Begierde. Er dreht mich um sodass wir vor dem Spiegel standen und führte seine Hand an meinem Körper entlang. Ergab mit küsse auf den Hals und lies seine Hand kn meinem Slip verschwinden. Als er anfing meine Knospe zu massieren und mit seinen Fingerspitzen zu streicheln, wurden meine Knie weich.
Er drückte seine Erektion an meinem hintern, sodass er mir zeigte, wie sehr er mich wollte.
Er dreht mich um und zig mich aus, dabei küsse er mich leidenschaftlich. Er nahm mich und setzte mich auf das Waschbecken., spreizte meine bei und sah mir in die Augen als er in mich eindringte.

Als wir später geduscht haben saßen wir im Wohnzimmer und sahen uns trash tv an.
Als ich auf die Uhrzeit sah, hatte wir schon 15:00 Uhr und ich Bittete Max mich nachhause zu bringen.

Als ich zuhause ankam war ich so kaputt, dass ich mich aufs Sofa schmiss und den ganzen restlichen Tag nur noch Videos geguckt habe, bis ich eingeschlafen bin.

My beautiful billionaireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt