Das herein strahlende Licht weckte mich. Ich wachte mit einem schwere Gefühl auf der Brust auf. Langsam öffnete ich meine Augen und merkte, wie sein Kopf leise schlummernd auf mir ruhte. Seine Haare waren ganz wuschelig und das kitzelnde Gefühl seiner Bart Stoppeln, machte mich irgendwie glücklich. Er kuschelte sich noch enger an mich ran und hielt mich umschlungen fest. Dieser Anblick von meinem Chef ist schon ganz süß. Sein unregelmäßiger Atem und der Fakt, dass er seinen Kopf hob und mich ansah verriet mir, dass er wach war.
„Morgen Engelchen" murmelte Max in mich hinein, als er seinen Kopf wieder auf meine Brust legte.
„Gut geschlafen" fragte ich nur und musste grinsen.
„Nach unserem fanatischen Sex schlafe ich immer gut, egal wie lange ich dann letztendlich tatsächlich schlafe."
Ich kicherte nur. Max Hand streifte unter mein dünnes T-Shirt und ging bewusst hoch zu meinen Brüsten. Er hob das tshirt hoch und rollte es über meine Augen, sodass meine Arme oben bleiben mussten.
„Genauso Baby. Rühr dich nicht ."
Er nahm meine Brüste in den Mund und hauchte mir zarte küsse auf meinem Körper. Seine andere Hand ging runter und verwöhnte mich. Er küsste sich runter, bis er an meiner Hitze landete. Als er anfing mit leichten Zügen am Kitzler zu lecken, keuchte ich auf.
Dieser Mann machte mich verrückt und ich konnte einfach nie genug von ihm haben.
Die Lust übermannte mich und ich kam.
Doch Max hörte nicht auf.
„Baby ich will, dass du nochmal für mich kommst."
„Er fing wieder an mich mit Daumen zu massieren. Doch diesmal war es anders. Währenddessen lies er seinen Daumen in mich gleiten und spielte an meiner Hitze herum, dann ging er rüber zu meinem Po. Er spielte an meinem Po herum und lies seinen Finger in mich gleiten. Ich keuchte vor Lust auf.
„Gefällt dir das ?"
Zu benommen von diesem Gefühl, konnte ich nur stöhnen. Er hörte abrupt auf drehte mich auf den Bauch um und steckte seinen harten Penis in meine feuchte Hitze. Während er mich fickte, glitt er mit seinen Fingern in meinen Po.
Ich schrie nach mehreren harten Stößen auf und kam letztendlich. Erleichterung stieg in mit auf und nun kam auch Max erleichternd in mir und keuchte auf.
Wir verharrten kurz ineinander bevor wir uns sauber machten.
Nach einer Weile sahen wir fern und frühstückten.
„Max, willst du noch einen Kaffee ?"
„Ja, Bitte".
„Wie kann man seinen Kaffee schwarz trinken ? Ich meine bist du überhaupt ein Mensch?"
„Wie kann man seinen angeblichen Kaffee, wie du ihn nennst, mit Milch und Zucker trinken. Beim Kaffee kommt es auf die Röstaromen an." sagte er mit verdrehten Augen.
„Naja schmecken muss er doch auch." sagte ich grinsend. Ich biss genüsslich in mein Croissant vom Bäcker neben an, welche ich vorhin besorgt hatte.
„Themenwechsel. Ich wusste nicht, dass du auf Anal stehst, hätte ich das gewusst, hätte ich schon ganz andere Sachen mit dir gemacht."
Ich verschluckte mich an meinem Crossaint und wurde augenblicklich rot.
Er fing an zu lachen und fragte, ob alles gut sei.
Als ich mich husten technisch beruhigte sagte ich nur verlegen „Eigentlich ist auch Anal eine Tabu Zone für mich gewesen. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich es noch nie ausprobiert habe." Er sah mich erstaunt an und senkte kurz nach bevor er was sagte. Peinlich berührt nahm ich einen Schluck von meinem Kaffee.
„Also hattest du noch nie Anal ?"
„Nein ? Da du so komisch fragst gehe ich mal davon aus, du schon welchen hattest."
Er fing locker an zu grinsen.
„Das ein oder andere mal schon." sagte er dann selbst bewusst.
„Da wir gerade beim Thema sind wie viele Partner hattest du im Bett schon?"
„Ganz ehrlich, auf einen Schlag weiß ich es nicht genau. Ich würde sagen so 8-10 und du?"
„Man hat nämlich nie was über deine Beziehungen gehört." Antwortete ich schnippisch.
„Ich habe auch nicht von Beziehungen gesprochen sondern von Sex."
„Und was ist mit Beziehungen?"
„Und wie viele Partner durften dich schon verführen?"
„Drei. Es waren drei vor dir. Mit allen war ich in einer Beziehung bis auf dir."
„Ich war mit zwei Frauen in einer Beziehung. Habe das aber nie veröffentlicht. Hat ja eh nicht geklappt, war also auch besser so."
Ich fragte mich in diesem Moment, wer diese Frauen waren mit denen er schlief und wie sie aussahen.
„Ich kenne diesen blick Mia. Hör auf da was weiter reinzuinterpretieren."
Ich musst anfangen zu lachen.
„Alles gut, Vergangenheit ist Vergangenheit."
Dabei sah ich ihm in die Augen.
„Max?"
„Mia?"
„Was sind wir eigentlich? Freunde oder einfach nur Sex buddys oder .."
„Mia wir sind Freunde. Ich meine sonst würden wir nicht gefühlt jedes Wochenende mit einander verbringen. Wir würden wahrscheinlich in der Woche auch mehr miteinander machen, wenn wir kein Angestellten Verhältnis hätten. Ich meine klar auch wenn wir allen deklarieren würden, dass wir nur Freunde sind. Irgendjemand würde mehr rein interpretieren und das wollen wir ja in unserer Position nicht. Nicht solange du bei mir angestellt bist."
Ich nickte nur und dachte immer mal wieder an seinen letzten Satz.
Selbst als er nach dem Frühstück irgendwann nachhause fuhr, um noch was zu erledigen bevor ich heute Abend bei ihm aufkreuzend sollte. Was meinte er wohl genau damit?
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My beautiful billionaire
RomanceMia Black ist eine Willensstärke junge wunderschöne Frau, welche nach New York City zieht um ihrem Traum einer Karriere immer näher zu kommen. Da trifft sie auf ihren unverschämt hübschen neuen Boss Maxwell Ryan, für den sie ein jahr seine Praktika...