My beautiful billionaire

Kapitel 13

In meinen Gedanken versunken esse ich meine Frühlingsrollen beim Chinesen nebenan mit Vicky.
Während sie ihre Nudeln mit Stäbchen isst, esse ich meine Rollen mit Gabel und Messer.
Wie kann man nur mit Stäbchen essen, dafür würde ich ja ewig brauchen.
Naja zugegebener Maßen kann ich es auch nicht aber egal ich brauch das nicht solange ich mit Messer und Gabel essen kann oder?
„ Mia hörst du mir zu?"
„Ehm... klar was hast du nochmal gesagt?"
Augenverdrehent fängt sie an zu grinsen.
„Wie war dein Wochenende und wie kommst du mit Mr. Ryan klar?"
„War ganz nett mein Bruder und seine Frau waren da und wir waren in diesem neuen Club.
Tatsächlich habe ich da ihn getroffen aber sonst nichts, bei dir?"
Naja den Kuss im Club und den vorhin habe ich ihr verschwiegen. Wir kennen uns ja auch noch nicht lange und das geht sie auch noch nichts an. Es ist mir auch irgendwie unangenehm.
„Echt wie war es dort. Ich war zuhause mit meinem Freund und haben nichts gemacht nur auf der Couch gesessen und gegessen eigentlich."
„Musik war toll aber es war halt schon sehr voll, weil es ja die Eröffnung war."
„Dann kann man ja mal zu zweit oder so dahin."
„Ja hört sich gut an."
Ich gucke auf meine Uhr und sehe, dass ich in 10 Minuten wieder arbeiten muss.
„Vicky wir müssen gleich los."
Wir aßen zu Ende und gingen wieder zur Arbeit.
Als ich mit dem Fahrstuhl hoch fuhr dachte ich daran was wohl gleich Passieren wird.
Da klingelte mein Handy.
„Miss Black, ich bin bei einem Meeting.
Unterlagen liegen auf dem Tisch bearbeiten Sie diese und wenn Sie fertig sind und ich noch nicht da bin können Sie Feierabend machen."
Er legte auf.
Naja hoffentlich ist das nicht so viel, aber einerseits würde ich ihn dann sehen.
Gott Stopp ich sollte aufhören mit diesen Gedanken über ihn.
Ich setze mich hin und sah diesen Stapel an Arbeitsblättern.
Der will mich hier behalten.
Ich setze mich hin und fing an zu arbeiten.
Zwischendurch holte ich mir einen Kaffee oder so aber arbeitete fleißig an den Sachen.
Es sah zwar nach viel aus aber ich war fast fertig.
Es öffnete sich die Tür und ich sah Mr. Ryan hereinkommen.
Ich freute mich ihn zu sehen aber man sah ihm an, dass sein Gesichtsausdruck müde erschien.
„ Sind so noch nicht fertig?"
Er kam auf mich zu und zog sein Jackett aus auf dem Weg.
„ Fast, mit fehlen nur noch zwei Unterlagen.
Sie sehen müde aus, wollen Sie einen Kaffee Mr. Ryan?"
„Ich will nur Sie."
Mit einem Ruck stand ich auf und wollte nur dass er mich anfasst, wie vorhin.
„Das lässt sich machen Mr. Ryan."
Er fing an zu grinsen und Fing an mich zu küssen. Doch dieses Mal fing er an mich da anzufassen, wo er das letzte mal aufgehört hat.
Als er den Saum meiner Strumpfhose angefasst hat, wanderten seine Finger kontinuierlich nach oben zwischen meine Beine.
Gut dass ich einen Tanga an habe etwas was bisschen sexier ist.
Ich wurde wieder feucht.
Gott seine Berührungen bringen mich um.
Vor Lust zieht sich bei mir alles zusammen.
Als er seinen Becken an mich stößt merke ich wie seine Männlichkeit dich in meinen Unterleib durch die Klamotten versucht zu Stößen.
Ich will ihn, ich will ihn so sehr.
„Es sollte keine mehr kommen. Die meisten haben Feierabend. Willst du das wirklich?"
Vor Lust übermannt nicke ich einfach nur.
So packte er mich mit seinen Fingern sanft an meinem Höschen an.
Gut dass ich Strapse an habe.
Er fing an mein leidenschaftlich zu küssen und massierte mich sanft unten.
Als er seine Finger unter mein Höschen Schub sah er mich erstaunt an.
Er massierte mich und schon genüsslich seine Finger in mich hinein, so dass ich laut stöhnen musste.
Er ist ein Mann der sich bewusst ist was er tun muss, um einer Frau den Verstand zu nehmen.
Ich fing an ihm die Hose zu öffnen und schob sie gleich mit seiner Unterhose an runter zu ziehen.
Da kam mir sein penis entgegen. Er war groß und breit, sie wie man sich einen perfekten Schwanz neunmal vorstellt. Er war so hart, dass man schon lusttropfen an seiner Spitze sah. Ich fasste ihn an und nahm ihm in den Mund.
Er schloss seine Augen und genoss meine Zunge an seiner Männlichkeit.
Gut, dass ich die kupferkette habe zur Verhütung.
„Womit verhüten wir?"
„Ich habe die kupferkette, keine Sorge."
Er zog mich hoch und setze mich auf den Tisch. Ich spreizte meine Beine und er sah mich an.
„Wie sehr willst du es?"
„ Das weißt du ganz genau."
Das nahm er als Erlaubnis, so schob er achtsam seinen harten Schwanz in mich hinein.
Er fing langsam an und stößte immer härter zu.
Er geleitete aus mir hinaus und holte mich vom Tisch runter und ließ mich über den Tisch bücken.
Jetzt stößte er immer hörten und tiefer in mich hinein. Es fühlte sich so unglaublich an, das ich laut stöhnen musste.
„Sei leise, du willst doch nicht, dass uns jemand sieht."
Bei diesen Worten kam ich so hart, es war unbeschreiblich.
Alles bebte in mir.
Nach einigen Sekunden kam er auch in mir.
Ich habe gemerkt, wie oft sein Schwanz in mir zuckte.
Und ich hätte gleich nochmal am liebsten mit ihm sex gehabt.
„ Ich gehe aus dir raus, hier nimm die Taschentücher."
Als er herausglitt fehlte er mir Augenblicklich.
Ich ging ins Bad, welches er in seinem Büro nebenan hatte und machte mich sauber.
Ich war fertig mit der Welt, niemals hätte ich gedacht, das sich noch heute sex haben werde und das mit meinem Chef.
Er sieht mich an.
„ Ich mache sowas nicht. Nicht mit meinen Arbeitskollegen.
Aber Sie, ich konnte nicht wieder stehen.
Der sex gerade war einfach phantastisch.
Da wir wir beide wissen, dass wir nicht die Finger von einander lassen können, lassen Sie uns weiter machen.
Aber trotzdem rein geschäftlich arbeiten ohne jemanden davon was zu erzählen.
Was halten Sie davon?"
„Ich weiß nicht, der sex war gut das stimmt aber...."
„Lassen Sie sich Zeit und denken Sie nach.
Ihr Job wird deshalb nicht gekündigt machen Sie sich keine Sorgen."
„Ich denk drüber nach. Ich würde gerne gehen, wenn Ihnen das echt ist Mr. Ryan."
„Ja Dutz mich einfach, wenn niemand da ist."
„Okay bis morgen."
Mit diesen Worten Verlies ich sein Büro und bin schockiert von mir und seinen Worten.
Das war ein so großer Fehler.