Das Ende der Schifffahrt

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Ich stand hier schon länger und schaute einfach nur auf das Meer und die Wellen. Es war einfach zu schön aber nach kurzer Zeit merkte ich, dass mir kalt wurde.

Ich: „Tom können wir wieder rein mir wird kalt."

Tom: „Ja natürlich."

Wir gingen also rein und wir gingen zurück zu den Plätzen, wo wir vorher waren. Als wir dort angekommen waren sahen wir das dort jetzt zwei andere Leute saßen. Wir gingen also weiter und fanden zwei Stühle, welche nebeneinanderstanden und setzten uns darauf. Nach ein paar Minuten wurde ich müde und merkte nur noch nebensächlich, dass mein Kopf auf die Schulter von Tom sackte und ich dann einschlief.

Ich spürte ein kleines ruckeln an meiner Schulter, was mich wach werden ließ. Ich hob meinen Kopf und schaute in das eines Gesicht eines Mannes. Er sagte irgendetwas von aufwachen, da sein und runter von der Fähre. Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich realisierte, was er meinte. Er merkte wohl das ich noch nicht ganz auf der Strecke war stellte sich deswegen hin nahm meine Tasche und streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm seine Hand und lief ihm einfach hinterher. Wir gingen durch eine Tür die Treppen runter und da viel mir erst wieder alles ein.

Ich ging also zu meinem Fahrrad und schloss es ab während Tom meine Tasche auf dem Gepäckträger packte. Ich zog mein Fahrrad aus der Befestigung, in der es drinstand, damit es nicht umkippte und dann gingen wir raus aus der Fähre.

Als wir draußen waren wusste ich gar nicht mehr, wohin ich musste, also lief ich einfach Tom hinterher welcher auf einen Typen zu lief. Als wir bei ihm ankamen umarmte er ihn und sie begrüßten sich. Nachdem Tom wieder seinen ich denke mal Freund losgelassen hatte drehte er sich wieder zu mir.

Tom: „Das ist meine Begleiterin, von der ich dir am Telefon erzählt habe."

Kayl lief vor, zu einem großen Schwarzen Audi mit fahrradträger hinten dran. Er nahm mir mein Fahrrad ab und sagte, dass ich meine Sachen vom Fahrrad nehmen solle damit er es auf den Fahrradträger packen könne. Das tat ich und Kayl packte die Sachen in den Kofferraum des Autos. Dann stieg ich auf die Rückbank vom Auto ein. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür auf der anderen Seite und Tom stieg ein. Ich war etwas angespannt, weil mir gerade klar wurde, dass er mich jetzt sonst wo hinbringen könnte.

Allerdings hatte er die ganze Zeit schon die Möglichkeit gehabt und dazu weiß er nicht mal wer ich bin.

Ich entspannte mich also wieder und lehnte mich zurück.

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