Kapitel 3

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Brummende Autos die vorbei fuhren weckten mich unsanft, alles hörte sich so an als ob mein Kopf gleich zerspringt, ich hab wohl gestern etwas zu viel getrunken und jetzt hab ich nen Kater der sich gewaschen hat. Mich wunderts das ich es bis Nachhause geschafft hatte. Ich stieg aus meinen Bett und ging mit schlürfenden Schritten in die Küche, bevor ich mir einen Kaffee machen konnte klingelte die Tür, genervt ging ich zu Tür um aufzumachen, wer auch immer davor stand klingelte fast schon sturm.

,,Ja?" sagte ich genervt.
,,Hallo, junge Dame." erwiederte er.

Geschockt sah ich ihn an, das war der Mann von Gestern, der wo so verdammt verstörend war. Ich atmete tief ein und wieder aus, ich rieß mich zusammen und versuchte so nett wie möglich zu antworten.

,, Was wollen sie von mir?" zickte ich ihn an.
,,Das von Gestern Nachmittag, ich möchte mit dir einen Kaffee trinken gehen." sagte er freundlich.
,,Tut mir Leid, ich habe kein Interesse." sagte ich kalt.
,, Das war keine Bitte." lachte er.

Wie, warte mal was? Das war keine Bitte? Hab ich mich da verhört? Vielleicht war das alles nur ein Traum, ja das wars ich träume. Dann hörte ich eine weitere Stimme, nein zwei weitere Stimmen, das war kein Traum ich war mitten in der Realität.
Er drehte sich zu den zwei weiteren Personen die da waren, er besprach mit ihnen etwas, für mich war der Augenblick perfekt und warf die Tür ruckartig zu. Ich rutschte die Tür runter und saß jetzt dort auf den Boden, angelehnt an der Tür. Durchatmen Kate, die werden schon wieder verschwinden, ich mein handy aus der Hosentasche, ja ich hab es zwar betrunken nach Hause geschafft aber ich hab es nicht hin gekriegt mich auszuziehen und meinen Pyjama anzuziehen. Ich wählte die Nummer von Mia. Es ertönnte ein Ton.

,,Hey hier ist Mia, ich bin zurzeit nicht erreichbar hinterlass mir doch eine Nachricht."

Ich biss mir auf die Lippe, wo war sie denn nur? Ist ihr etwas passiert? Sonst geht sie immer ans Handy. Die Gedanken müssen aus meinen Kopf.

,, Mia, keine Ahnung wo du bist, aber bitte komm ich weiß nicht mehr was ich machen soll" schluchzte ich ins Telefon.

Ich drückte auf die Auflegtaste. Plötzlich ein hämmern an der Tür. Ich erschrack denn es hörte sich so an als ob die Tür gleich zusammen kracht, sie sind also noch da, verdammt was mach ich denn nur?

,,Hey Süße? Denkst du, du kannst die ganze Zeit da drin bleiben? Irgendwann musst du raus kommen, dass weißt du hoffentlich." schrie jemand.

Draußen hörte man ein Gelächter, aber sie hatten Recht die ganze Zeit kann ich hier nicht bleiben. Ich brauch einen anderen Weg nach draußen. Ich schlich in mein Zimmer, schließte die Tür hinter mir und schloss ab und verkroch mich in meinen Bett. Ich spürte das eine Träne auf meine Hand landete. Ich lag dort eine halbe Ewigkeit, bis ich einschlief.
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Update :D
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch, lasst doch ein Kommentar da.:)


Die Regel des MordensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt