Kapitel 8

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,,Kate, Schätzchen. Wach doch auf" hörte ich eine sanfte Stimme sagen.Ich blinzelte ein paar mal und hob mein Kopf an und sah eine wunderschöne Frau. ,,Mama?" flüsterte ich, sie nickte stumm. Ein so unglaubliches Lächeln hatte sie. Tränen stiegen hervor. ,,Es ist alles in Ordnung, Liebes." erwiederte sie und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich betrachtete die Umgebung, ich konnte mein Staunen nicht zurück halten und quikte vor Freude, ich saß nämlich auf der Wiese vor meinen alten Haus, wie toll es dort war. Jetzt kamen die Erinnerung und blickte meine Mutter traurig an. ,,Warum bist du hier?, du weißt gar nicht wie sehr ich dich vermisse." schluchzte ich. Sie lächelte. ,,Ich bin hier, weil du mich brauchst." sagte sie. ,,Weil ich dich brauche?" ,,Ja mein Kind,..... wach auf..hörst du sollst aufwachen." schrie sie mich plötzlich an.~

Ich schreckte auf und sah in die Augen von Clark. Ich habe von Mama geträumt, wie lange das her ist das ich von ihr träumte, ich habe sie viel zu früh verloren. Er blickte mich scharf an und hob mein Kinn an.

,,Du hast geträumt nicht war?" fragte er.
Ich nickte.
,,Du hast bestimmt Hunger, komm ich bring dich hin." erwiederte er.

Er zog mich hoch und betrachtete mich, er ließ mich los und ging zu einem Schrank und holte mir ein Kleid raus. Er hielt es vor mich hin und nickte dann zögernd und machte eine Geste das ich es anziehen sollte. Jetzt blickte ich das Kleid schief an, ich wollte es gerade verweigern als er mich mit einem ernsten Blick ansah und seine Hände zu fäusten ballte. Ich schaute ihn erwartungsvoll an und wechselte immer ein Blick zum Kleid und ihm, er verstand recht schnell und drehte sich um.
,,Fertig?" fragte er ungeduldig.
,,Ein Moment noch." zögerte ich.
,,Mach dich endlich." dränkte er.

Er drehte sich um. Ein Glück das ich gerade fertig geworden bin ein leichtes Lächeln bildete sich auf seine Lippen und zog mich mit. Es roch verdammt gut im Gang, er führte mich weiter in ein Zimmer, man könnte schon glatt sagen es wäre ein Saal. Ein sehr langer Esstisch mit 8 Stühlen war bereits gedeckt und das Essen stand bereits schon darauf. Dort hatten sich auch Robbie, Lisa und Mike versammelt und weitere Personen, aber wie sie aussahen, richtig verängstig. Das müssten dann wohl die anderen sein, ich kann ja unmöglich die einzige hier sein. Ich nahm Platz, Robbie sah mich ziemlich misstrauisch an, Lisa verdrehte ihre Augen und Mike..hatte wieder sein Perverses Lächeln drauf.

,,Na, Kate? Später habe ich das vergnügen etwas Spaß mit dir zu haben." sagte er genüsslich.

Meine Augen weiteten sich und das Atem fiel mir schwer, wie konnten sie soetwas zulassen. Ich will kein Spaß mit Mike haben.

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Heey, sorry das, dass Kapitel nicht so lang ist aber ich zurzeit nicht soviel Motivation zum Schreiben, ideen habe ich zwar aber ja, naja mir tut es leid das ich solange gebraucht habe das neue Kapitel zu schreiben aber hier ist es :)
Ich hoffe es gefällt euch :))

Die Regel des MordensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt