Kapitel 16

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Robbie P.O.V

Sie hatte Tränen in den Augen und schüttelte langsam ihren Kopf. Es war eine Erleichterung es ihr zu sagen, zwar war es nicht der perfekte Moment aber besser jetzt als nie. Ihre Mutter wollte das ganze nie, sie hat das was ich bin nicht akzeptiert.

Flashback *

,,Amanda bitte." seufzte ich.
,,Nein! Raus. Raus aus ihrem Leben! schrie sie.
,,Ich werde unsere Tochter mitnehmen." erwiederte ich.
,,Entweder deine Tochter oder dein krankes Hobby." sagte sie kalt.
Ich atmete tief ein. Ich verstand nicht warum sie so reagierte. Amanda war so wie ich. Eine kaltblüte Mörderin. Sie wusste das ich mich für mein Hobby entscheide, sie wollte es nie wahr haben, dass sie so ist wie ich. Ich ging in das Zimmer, in dem meine geliebte Tochter schlief.
Vorsichtig strich ich ihr über die Haare. Wenn sie alt genug ist, werde ich sie holen.
,,Kate, du wirst so werden wie ich und du wirst es lieben." flüsterte ich ihr zu und küsste ihre Stirn. Dann packte ich meine Sachen und ging.

Flashback vorbei*

,,Du lügst."sagte sie und schüttelte weiter hin ihren Kopf.
,,Amanda war auch so wie ich." sagte ich und strich ihr eine Strähne hinters Ohr.
,,Nein! Mum war nicht so wie du." brüllte sie und schlug meine Hand weg. Dann fing sie an zu weinen, ich verließ den Raum und wollte hoch in mein Zimmer.

,,Du hast es ihr gesagt." unterbrach mich die Stimme von Clark.
,,Ja." sagte ich kurz.
,,Warum hast du ihr eigentlich die ganzen Schmerzen hinzugefügt, wenn sie deine Tochter ist?" fragte er.
,,Nur mit Schmerz wirt sie so wie ich es will und jetzt Nerv mich nicht." erwiderte ich.
Er nickte und ließ mich vorbei.

Seufzend setzte ich mich auf mein Bett. Ich starrte bestimmt schon eine halbe Ewigkeit auf das Bild mit meiner Frau und meiner Tochter. Das Bild wurde vor achtzehn Jahren gemacht, damals war Kate gerade erst ein Jahr alt und früher waren wir noch eine Familie. Ich muss mich ablenken, also machte ich mich auf den Weg zu den Mädchen.

Leises Wimmern hörte man, wie ich es doch liebe. Mein Blick fiel auf Annie. Sie war schon verdammt lange hier, aber niemand darf sie anrühren außer Clark und daran halte ich mich. Mein nächster Fang war Cassie, kurze braune Haare, die ihr zierliches Gesicht noch mehr betonen. Eine wirklich schöne junge Frau. Ich kniete mich vor ihren Käfig und lächelte.
Sie funkelte mit ihren blauen Augen böse an und spuckte mir ins Gesicht.
Wütend wischte ich mit meinem Ärmel die Spucke vom Gesicht.
Ich öffnete ihre Käfigtür, packte sie an ihren Haaren und zog sie raus, daraufhin schrie sie, was ich noch mehr genoss.

,,Mach deine hübschen Äuglein auf Cassie." sagte ich sanft.
Jetzt kniff sie noch mehr ihre Augen zusammen. Nagut, sie wollte es so.
Ich zog mir Handschuhe über und öffnete vorsichtig einen Behälter auf dem Säure drauf stand. Dann tröpfelte ich es über ihren Arm, sofort riss sie ihre Augen auf und schrie.

,,Mit Säure kann man so viel machen." flüsterte ich ihr zu und tastete ihr Gesicht ab.
,,Bitte." schluchzte sie.
,,psssch." murmelte ich und legte mein Zeigefinger auf ihre Lippen.
,,Du hast vorher deine Augen nicht geöffnet, jetzt wirst du dir merken, dass wenn ich dir was sage, du es auch machst." zischte ich und tröpfelte etwas Säure auf ihr linkes Auge, es zischte etwas und ätzte ihr fast das ganze Auge weg, sie schrie wie am Spieß. Heute wollte ich nicht so viel machen, mit Cassie werde ich schon nochmal das vergnügen haben.

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Neues Update. :)
Es hat schon wieder lange gedauert und dafür entschuldige ich mich. Denn ich habe gerade nicht sehr viel Zeit ein Kapitel zu schreiben, weil ich jetzt sehr viel für die Schule tun muss, da es mein letztes Jahr ist. Ich hoffe ihr versteht das :)
Gute Nacht

Die Regel des MordensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt