Ich kann damit nicht leben, ich habe einen unschuldigen Menschen getötet und habe noch nicht einmal daran gedacht mich zu wiedersetzten. Werde ich wirklich schon so wie sie? 2 Hände packten meine Schultern und zogen mich hoch, ich vergrub mein Gesicht in seine Brust.
,,Heul wo anderst." sagte eine Stimme und stoß mich von sich weg.
Fassungslos starrte ich ihn mit Tränen in den Augen an.
,,Meinst du das wird die einzige sein die tötest?" erwiderte er.
Langsam nickte ich.
,,Ich weiß echt nicht was Robbie so toll an dir findet, ich hätte dich schon längst umgebracht." lachte Mike.
,,Kate?" schrie eine Person.
Ich drehte mich um.
,,Ich muss mit dir reden." sagte Robbie.Ich folgte ihm, es ist überall besser als bei Mike. Irgendwas stimmte definitiv nicht, denn Robbie wirkte so, nett. Wir gingen in ein Zimmer, was wirklich schön eingerichtet ist, mit einem dunklem Parkettboden, einem großem Bett, einer Komode und sogar einen Spiegel. Wie aus Reflex ging ich zum Spiegel und checkte mich erst mal ab. Meine sonst so gebräunte Haut ist blas, Blut verzierte mein Kleid, um es ganz einfach zu sagen ich sah aus wie eine perfekte Mörderin.
,,Kate, setz dich. Ich muss dir paar Fragen stellen." unterbrach mich Robbie.
Ich zog eine Augenbraun hoch und verschrenkte die Arme, entschloss mich dann doch nach kurzer Zeit mich zu setzten.,,Was weißt du über deinen Vater?" fragte er mich.
,,Ich weiß nur das er ein feiges Arschloch ist." zischte ich.
,,Ich kenne deinen Vater, er hat dich nur verlassen, weil er sein Hobbie durchziehen wollte, nur deine Mutter war dagegen und stellte ihn ein Ultimatum." meinte er.
,,Er hat seine Familie nur verlassen um sein Hobbie zu machen?!" brüllte ich.
,,Er vermisst dich sehr." sagte er einfühlsam.
,,Ist mir scheiß egal. Ich hasse ihn." zickte ich.Es schien als hätten diese Worte Robbie sehr getroffen. Warum hat er mich auf meinen Vater angesprochen? Ich will von diesem Mann nichts wissen.
,,Willst du ihn den keine Chance geben?" fragte er mich.
,,Nein." sagte ich kalt.
,,Nagut. Komm mit." erwiderte er.Ich wusste auf mich kommt was schlimmes zu. Stumm folgte ich ihm. Er gab mir ein Zeichen das ich warten solle. Nach ein paar Minuten kam er auch schon mit Mia. Ich biss mir auf die Lippe, wenn er ihr nur ein Haar krümmt bring ich ihn um. Sie schaute mich verängstigt an, schnell ging ich auf sie zu und umarmte sie. Mia fing an zu schluchzen.
,,Keine Sorge, heute wird sie nicht sterben. Ihr werdet heute etwas kochen und wenn nur etwas versalzen, zu scharf oder sonst was ist, werdet ihr dafür büßen müssen." äußerte er sich.
,,Was?!" schrie Mia empört.
,,Immer noch so ein Vorlautes Mundwerk?" zischte Robbie.
Sie ließ ihren Kopf hängen und schüttelte ihn.Er brachte uns in eine Küche, die sauber gehalten ist. Danach verließ er das Zimmer und ließ uns verzweifelt zurück. Kurz darauf öffnete sich die Tür erneut und er streckte sein Kopf durch den Türspalt.
,,Achja, ich gebe euch 2 Stunden Zeit. Wenn ihr bis dahin nicht fertig werdet stirbt eine." sagte er schadenfroh.
Das heißt dann jetzt alles oder nichts._____________________________
Hey :)
Diesmal ein etwas kürzeres Kapitel, wär nett wenn ihr ein Kommi da lässt. Wie lang habt ihr eig noch Ferien? :))
Schönen Tag noch :*
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Die Regel des Mordens
Terror,,Du musst das nicht tun.'' seufzte ich. ,,Ich weiß, aber ich will es.'' antwortete er. Kurz darauf stieß er Annie das Messer in die Schulter, sie stöhnte auf. Er zog es raus betrachtete das Messer für einige Sekunden und rammte es mit voller Wucht...