Cinco

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„Liebe Leute, heute werden wir etwas ganz besonderes feiern. Jeder kennt unsere Familie, die Madrigals. Doch bald wird es eine weitere Madrigal geben. Heute feiern wir die Verlubung von meinem Enkel Camilo und Mila Rodrigéz" die Leute klatschen und der Vorhang ging auf. Ich hielt Mila meinen Arm hin und sie nahm ihn. Zusammen gingen wir zu meiner Abuela. Bei ihr angekommen nahm sie von jedem von uns eine Hand und sagte „Herzlichen Glückwunsch" Wir lächelten. Milas griff um meinen Arm wurde fester und ich sah zu ihr rüber. Es sah aus als würde sie wieder gleich weinen. Ich legte meine andere Hand auf ihre und streichelte sie in der Hoffnung sie beruhigt sich, was zum Glück auch funktionierte. Als die Gäste mit ihrem Applaus fertig waren und die Feier nun entgültig begonnen hatte flüsterte ich ihr uns Ohr „Es kommt nicht gut wenn man auf seiner eigenen Verlobungsfeirer weint. Es seiden es sind Freudentränen, was ich mir gut vorstellen kann, ich meine wer träumt nicht davon mich zu heiraten" das brachte Mila zum lachen. „Danke, das hatte ich echt gebraucht" irgendwie ist es magisch wenn sie lacht. Ihr Lachen ist so wunderschön und sie strahlt dann immer so richtig und das macht sie noch schöner. Ich finde Mila ist schon etwas besonderes schon allein wegen ihrer Gabe. Außerdem finde ich das sie sehr schön ist, vielleicht das schönste Wesen das ich je gesehen- *Oh man, ich glaube ich bin verliebt*

Mila
*Eigentlich ist es ganz witzig* Wir redeten viel mit den Gästen und auch mit den anderen aus Camilos Familie. Nur meiner Familie ging ich aus dem Weg. „Hallo Mila" hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich um und sah Antonio. Ich kniete mich zu ihm runter und sagte „Hola Toni, was gibt's?" „Ich finds toll das du und mein Bruder heiratet, ich find dich nämlich total toll. Und wenn Camilo dich nicht heiraten will dann mach ich das eben" *Ohh, er ist einfach nur süß* ich lachte und sagte „Naja, warte erstmal ab was die anderen dazu sagen. Aber ich nehm das Angebot gerne an" „Hat Antonio dir grade einen indirekten Heiratsantrag gemacht?" fragte Camilo „Ja, den süßesten den ich je gehört habe" antwortete ich. Plötzlich begann ein Lied zu spielen. Camilo hielt mir seine Hand hin und sagte „Ein Tanz kannst du mir doch wenigstens schenken wenn du sogar meinen Bruder mir vor ziehst" ich lachte und willigte ein.

Wir tanzten das ganze Lied durch, ganz eng beieinander. Es machte Spaß und ich gebe zu in Camilos Nähe fühlte ich mich wohl, sogar sehr wohl. Am Ende des Liedes standen wir ganz nah beieinander. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Wir sahen uns in die Augen, ich spürte seinen Griff um meine hüfte fester werden und wie er mich näher an sich drückte. Er kam mit seinem Gesicht immer näher und kurz bevor er meine Lippen berühren konnte stoppte er als wolle er auf meine Reaktion warten. In dem Moment schaltete ich meinen Kopf aus und ließ mein Herz bestimmen. Ich kam ihm immer näher und küsste ihn. Er erwiderte. Seine Lippen waren weich. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang. Tausende Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch und ich lächelte in den Kuss hinein.

Camilo
*Ich glaubs nicht, sie küsste mich* ich war schon etwas überrascht aber das verhinderte nicht das ich den Kuss erwiderte. Ihre Lippen waren so schön weich. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang als wären sie wie füreinander geschaffen. Ich hatte tausende Schmetterlinge im Bauch. Ich spürte wie Mila in den Kuss lächelte. Als wir uns lösten sahen wir uns an und lächelten. „Vielleicht ist es doch nicht so schlimm dich zu heiraten" sagte sie. „Ich dachte das Thema hätten wir durch, das wir das beste draus machen" „Machen wir doch schon" sagte sie und lachte, ich lachte mit. Erst jetzt realisierte ich das wir ja nicht alleine waren. Ein paar der Gäste sahen uns an, andere wiederum bekamen es nicht mit. Was aber nicht zu übersehen war waren die Blicke meiner Familie. *Na super, das kann ich mir jetzt ewigkeiten anhören* das Fest ging noch eine Weile bis dann die Gäste nach und nach gingen. Um 1 Uhr morgens waren dann alle weg und wir sagten zu meiner Familie gute Nacht. Ich glaube Mila hat ihre Familie ignoriert. In UNSEREM Zimmer angekommen schnappte sich Mila ihr Nachthemd, ging ins Bad, und zog sich um. Ich zog mir schnell meine Schlafsachen an und legte mich ins Bett. Als Mila wieder raus kam konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen. Ich weis es gehört sich nicht aber sie sah verdammt heiß aus in dem Nachthemd. Es war zwar einfach, schlicht und schwarz aber es war trotzdem eine Augenweide.

MilaAls ich im Bett lag merkte ich immer noch Camilos Blick auf mir

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Mila
Als ich im Bett lag merkte ich immer noch Camilos Blick auf mir. Ich sah ihn an und fragte „Was ist?" Er wurde rot und sagte „Nichts, nur..... Du siehst.... Naja.... Ähm" ich grinste als ich wusste worauf er hinaus wollte. Ich rutschte näher zum ihm und hauchte „Sag es" er wurde noch roter. „Ähm du siehst h-hei-heiß aus" „Danke sehr" kicherte ich. Ich legte meine Kopf auf Seine Schulter. „Camilo, ich bin noch gar nicht müde" „Hm, ich wüsste da was, was dich vielleicht müde macht" „Und wa-" ich stockte als ich wusste worauf er hinaus wollte. Ich sah zu ihm hoch und sah das er grinste. Ich grinste ebenfalls und begann ihn zu küssen. Der Kuss wurde intensiver und nach einiger Zeit drehte er uns so das er auf mir lag. Camilo verwandelte die Nacht in die schönste meines Lebens.

Encanto (Camilo FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt