3. - Wiedersehen

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Camilos Sicht:

Als ich zur Casita zurück lief konnte ich nicht aufhören zu lächeln. Sie war echt ein nettes Mädchen und wenn meine Mamá ihre Eltern kannte war es ja halb so schlimm. Jedoch fühlte ich mich auch schlecht, ich habe kein Wort über meinen tío Bruno erzählt, aber auch nur weil uns das 'verboten' wurde. Er ist heute nun 10 Jahre weg. Egal, ich musste positiv bleiben. Immerhin sehe ich y/n ja zwei Tage hintereinander. Als ich bei der Casita ankamm klopfte ich kurz und dann öffnete Casia sich selbst.
,,UND WAS HABEN SIE GESGAGT?" ,,Mamá bleib ruhig, sie kommen sehr gerne zum Essen. Und sie meinten auch das sie bald losgehen wollen." ,,Oh, das ist ja wundervoll, Félix hörst du, ich werde meine beste Freundin wieder sehen!" ,,Das ist wunderbar Pepi, aber wir müssen uns auch fertig machen." Mit diesen Worten verschwand ich auch schon und lief in mein Zimmer. Ich war am überlegen ob ich mir meine Haare in einen Zopf machen sollte ( Ey Leudis, das sieht doch schon echt Nice aus bei Cami oder??) 
Ich entschloss mich jedoch dazu sie aufzulassen. Ich ging noch Schnell bescheid sagen das die Díaz vorbeikommen würden und ging dann ins Bad. Ich guckte im Spiegel nach ob alles gut war und hörte dann ein leises klopfen, ich war sehr aufgeregt und rannte zur Treppe. Unten öffnete meine Mamá, aufgeregt umarmte sie die Mama von Y/n, ich sah gleich zu Y/n, sie hatte ein sehr schönes Kleid an. Als y/n dann zur Treppe schaute und mich sah, und dann noch winkte mit einem kleinen Lächeln wurde ich leicht rot. Ich wunder zurück und ging dann zu den Díaz um alle zu Begrüßen. Ich gab Y/ns Eltern die Hand, klatschte mich mit den kleinsten ab, y/ns Geschwister Begrüßte ich nur etwas nervös. Y/n war die letzte, ich umarmte sie natürlich. Da es relativ warm heute Abend war entschieden wir im Garten zu Essen. Als alles vorbereitet war stand Abuela auf und sagte ,,Ich freue mich sehr das Díaz wieder in der Stadt sind, und es ist auch sehr schön y/n hier zu haben.( Sie sah leicht mit und lächelte mich leicht an) Es ist schön euch alle kennenzulernen." ,,Wir freuen uns auch wieder zurück zu sein." ,,Naja, beziehungsweise das wir überhaupt hier sind." ,,Luis!" ,,Ist doch so, oder y/n?" ,,Was, ja stimmt. Bleib ruhig du musst nicht immer so genervt sein." Das hatte sie echt nett und auch beruhigend gesagt denn anscheinend wurde ihr Bruder wieder ruhiger. Ich bemerkte wie Mirabel die ganze Zeit zu y/ns Bruder schaute und das gleiche tat y/ns Bruder. Sie schauten das ganze Essen zum anderen. Das fand ich schon echt lustig. Aber natürlich sah ich auch oft zu y/n und ab und zu sah sie auch zu mir. Als wir alle fertig mit Essen waren räumten wir unser Geschirr weg und ich bot y/n an sie durchs Haus zu führen. Sie lehnte dies nicht ab und das freute mich sehr. Ich startete am Eingang der Casita. Nach einer guten Stunde waren wir durch und mussten nur noch mein Raum ansehen. Y/n war echt sehr aufgeregt zu sehen wie mein Zimmer aussehen wird. Als wir eintraten war sie leicht geschockt. ,,Hast du nur einen normalen Raum bekommen?" Ich wusste das sie das fragen würde und nahm deswegen ihre Hand und wir liefen zu meinem Bett, sie war leicht verwirrt aber als ich dann zu ihr sagte das wir unter mein Bett müssten war sie einfach komplett am Überlegen ob ich sie grad verarschen will. ,,Vertau mir, ich tuh dir nichts." Sie nickte und wir gingen unter mein Bett, sie verstand sofort warum wir unters Bett gingen. Dort gab es eine kleine Falltür und wir beschlossen hinein zu gehen. Natürlich war eine Leiter vorhanden, trotzdem musste ich vor, zur Sicherheit falls sie fallen würde. Als ich unten war kam sie auch hinunter, und sie stolperte wirklich ein wenig da sie die letzte Sprosse nicht sah. Ich fang sie sanft auf und probierte so wenig wie möglich sie an komischen Stellen zu berühren, jedoch fing ich sie an ihrer Hüfte und das war mir sehr unangenehm. ,,Danke Camilo, also, was ist das für ein Raum, der ist ja nur voll mit Spiegeln." Sie lachte leicht dabei und ich fand das auch witzig. ,,Meine Gabe ist es ja mich in andere Leute zu verwandeln und hier kann ich das super üben." ,,Verstehe und man versteht hier auch echt alles!" ,,Ja, so weiß ich immer wann ich wieder hoch muss." Sie war echt sehr überrascht und musste das ersteinmal realisieren. Die Art wie sie sich umsah war echt süß. Also irgendwie beschreib ich sie ja nur mit dem Begriff süß, aber es stimmte einfach. Dann hörte ich etwas. Meine Mamá will zu mir. ,,Komm, wir müssen hoch, ich geh vor und dann kommst du okay?" Sie nickte und ich lief die Leiter sehr schnell hoch. ,,Komm, gib mir deine Hand!" Rechtzeitig kamen wir unterm Bett hervor und setzten uns noch schnell auf mein Bett. ,,Y/n deine Mutter sucht dich, sie wollen gleich los." ,,Danke Frau-" ,,Nenn mich Pepa, ich bin Pepa." ,,Okay, danke Pepa, ich bin gleich unten." Sie lächelte und schloss dann die Tür. Ich sah nochmal zu y/n und wir beide mussten echt lachen. Wir umarmten uns nochmal und dann ging ich runter. ,,Da bist du ja, können wir jetzt los?" ,,Ja klar, tschüss ihr alle!" ,,Tschüss!" ,,Bis morgen!" ,,Jaa, bis morgen!"

Sicht y/n:
Wir liefen zu uns und auf den Weg fragte mich Papa was den Morgen sei. Ich erklärte ihm es so:
,,Also, morgen ist die Zeremonie von Antonio, er kriegt dort seine Gabe und das ganze Dorf ist eingeladen. Die Zeremonie ist um 18.00 Uhr." ,,Na dann, kannst du ja dein Camilo wieder sehen und Luis Mirabel!" ,,PAPA, was soll das!?" ,,Stimmt, beim Essen hast du echt oft zu Mirabel geguckt Brüderchen." ,,Na Hallo, was soll das den heißen, y/n hat doch auch die ganze Zeit zu Camilo geguckt!" ,,Na und, du hattest ja auch noch nie eine Freundin." ,,Und du nie einen Freund." ,,Nur weil du ein Jahr älter als ich bist musst du nicht immer gleich so gemein sein!" ,,Du hast angefangen Schwester Herz." Nach diesen Satz gilt Stille zwischen uns beiden. Wir kamen zuhause an und ich war die erste im Bad, ich putze meine Zähne und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser. Als ich in mein Zimmer ging zog ich mich zwar schon um, aber ich blieb noch ein wenig wach um mein Koffer auszupacken. Ich legte meine Sachen in den Schrank und stellte alle Bilder auf, jedoch warf ich die ganzen Bilder von Leon und mir nicht weg sondern zeriss sie nur so das man nur mich sah. Sobald ich neue Bilder habe werde ich diese wechseln. Als ich auf die Uhr sah, sah ich das es bereits 21.00 Uhr war. Ich bezog also noch mein Bett und legte mich dann hin. Ich schlief zwar nicht sofort ein, da ich noch die Zimmerdecke ansah doch irgendwann war es dann zu schwer meine Augen aufzuhalten. Ich schlief also ein.

Camilos Sicht:
Als Y/n und ihre Familie weg waren ging ich ins Bad und putze meine Zähne und kämmte meine Haare. Danach ging ich in mein Zimmer, legte mich hin und dachte nochmal an den lustigen Tag nach den ich mit y/n hatte. Ich konnte ihr bald ja mal mein Lieblingsplatz zeigen. Ich mochte ihn wirklich sehr und es war dort auch immer sehr schön und ruhig. Vielleicht entdeckten wir beide ja etwas neues zusammen als Beste-Freunde-Platz von dem nur wir was wissen. Das wäre doch auch echt lustig. Als ich daran dachte lächelte ich leicht und langsam schlief ich ein.

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Einfach gefriendzoned :,). Aber heyy, er scheint uns ja echt alle sehr zu mögen. BTW ohne diesen Kack hat dieses Kapitel genau 1300 Wörter   Wie? Keine Ahnung! Okay, das wärs von mir mit diesen Kapitel. Hab mich jetzt übrigens dazu entschieden, wenn ich was veröffentlich dann gleich 2 Kapitel.<3

-Hannah♡

Camilo Madrigal, Du? || CamiloxReader(m&w) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt