Geburtstagsprobleme

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Ich wachte in meinem Bett auf. Es war alles so wie sonst, aber ich hatte ein komisches Gefühl. Heute war zwar mein Geburtstag, aber alles war so ruhig. Ich ging die Treppe hinunter und sah meine Mutter am Tisch sitzen. Sie vergrub ihren Kopf in ihren Händen.

"Hey Mom. Alles gut bei dir?", fragte ich sie und strich ihr über den Rücken. "Oh. Alles gute zum Geburtstag Y/n. Ich wünsche dir viel Glück in deinem neuen Lebensjahr." Sie schloss mich in eine Umarmung und fing danach an Frühstück zu machen. Plötzlich kam jemand durch die Tür reingestürmt. "Claire. Wo bleibt das Essen?!Ich habe Hunger!", schrie mein Stiefvater meine Mutter an. Ich stand auf und sagte: "Hab mal ein bisschen mehr Respekt vor meiner Mutter. Sie ist nicht deine Dienerin."

"Y/n bitte.", flehte meine Mutter. Mein Stiefvater hieß Mike und war ein Idiot. Er soff jeden Tag Flaschen Bier und spielte immer mit seinen Freunden Poker. Er hatte mittlerweile einen Bierbauch und ein gelbbeflecktes Hemd an. "Hab du mal ein bisschen Respekt vor mir. Das ist mein Haus, wenn ich nicht wäre dann würdet ihr auf der Straße sitzen.", er borte seinen Zeigefinger in meine Brust, so das es langsam anfing weh zu tun.

Meine Mutter zog mich ein Stück von Mike weg. Er hob die Hand und gab mir eine kräftige Ohrfeige. Als ich später in den Spiegel sah, betrachtete ich den roten Handabdruck auf meiner Wange. Beim Aufprall der Hand in meinem Gesicht schloss ich die Augen und stand regungslos da. Als Mike sich dann an den Tisch setzte untersuchte meine Mom meine Wange. "Claire. Wo bleibt jetzt das Essen?!", schrie Mike. " Schon unterwegs.", sie deckte weiter den Tisch und bat mich, mich auch an den Tisch zu setzten.

Ich starrte Mike mit meinem: Ich bringe dich um Blick an. "Claire hol mir mal ein Bier aus dem Kühlstrank, aber ein bisschen plötzlich.", fuhr er meine Mutter an. Als sie darauf aber nicht reagierte, hob Mike wieder die Hand. Sie zuckte zusammen und wollte sich zum Kühlschrank aufmachen, doch ich hielt sie am Handgelenk. Sie sah mich geschockt an. Dann stand ich auf ging zum Kühlschrank holte ca. 5 Dosen Bier heraus und warf sie auf Mike. "Hier hast du dein Bier. Damit du ja nicht auf die Idee kommst nochmal mit meiner Mutter so zu sprechen."

"Y/n es reicht.", flüsterte mir meine Mutter zu. Dann ging ich in mein Zimmer und schmieß die Tür zu. Eine Stunde später kam meine Mutter rein. Sie zitterte am ganzen Laib. " Y/n? Lass uns doch mal einen Ausflug zum Strand machen.", sie flüsterte fast aber sie hatte Freude in ihrer Stimme. "Nach Montauk?", fragte ich. Sie nickte. Ich konnte es nicht glauben wir waren 3 Sommer nicht mehr dort gewesen.

"Freust du dich?", meinte sie. Ich umarmte sie und sagte: "Ja riesig." Mike hatte uns immer verboten dort hinzufahren. Da meine Mom zu viel Angst vor ihm hatte willigte sie ein nicht mehr dort hin zu fahren, da er meinte das wir nur Ausflüge zu dritt machen sollten. Sie streichelte meine Wange. "Ich hole nur noch schnell meine Sachen." Dann ging sie. Ich packte schnell ein paar Sachen in meinen Rucksack. Nach ein paar Minuten kam Mom wieder in mein Zimmer. "Bist du fertig?" Ich schulterte meinen Rucksack und nickte.

"Wie lang bleiben wir in Montauk?", fragte ich als ich die Taschen in den Kofferraum des Autos stellte. "Ich hatte gedacht für 2 Tage." Ich lächelte. "Pass ja darauf auf das du die Karre nicht kaputt machst. Ansonsten nehme ich dein Taschengeld dafür Y/n.", Mike schränkte die Arme zusammen. Ich nickte stumm. "Claire das war das letzte mal, dass du mit deiner Tochter weggefahren bist. Eine Frau gehört in den Haushalt.", protestierte er. Meine Mom nickte nur ohne ihn dabei anzusehen. Dann stiegen wir ins Auto und fuhren los.


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Hey Leute. Es tut mir leid das ich lang nichts mehr geschrieben habe. Ich dachte ich fange vielleicht mal eine Fanfiction an. Wenn ihr ein paar Ideen habt würde ich mich echt darüber freuen. Danke.

Camp Half - Blood eine Percy Jackson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt