Camp Half - Blood eine Percy Jackson FF

unerwartetes

Selena half mir am Nachmittag ein Kleid für mein Treffen raus zu suchen. Es war schön aber nicht zu elegant, und ganz wichtig es passte zu mir.

(Ihr könnt euch gern eins ausdenken. Ich lass euch da sehr gern viel Kreativität.)

Selena machte mir dann meine goldenen Haare und setzte mir eine Blumenkrone auf. "Danke danke danke." Ich umarmte sie heftig. "Immer gern dafür sind Freunde da. Kommst du noch kurz mit ich treffe mich mit Clarisse? Ich würde mich echt freuen." "Na Logo.", ich lächelte sie leicht an. Zusammen gingen wir nach Draußen. Wir erfuhren, dass Percy zurückgekehrt war. Selena hatte mir erzählt das Charles Beckendorf, Percy abgeholt hatte um die Prinzessin Andromeda zu sprängen.

Als wir bei Percy, Annabeth, Chiron und ein paar anderen angekommen waren fragte Selena: " Wo ist Charlie?" Der Spitzname für Beckendorf. "Selena wir müssen reden.", meinte Chiron. " Nein. Nein.", sie brach in Tränen aus. Clarisse und ich gaben uns Mühe sie zu trösten. Beckendorf war ein netter Typ gewesen. Ich wusste das Percy sich Gedanken darum machen musste. 20 Minuten später gab es den Rat der Wildhütter. Ich weiß leider nicht mehr genau wie dieser Rat hieß. Selena weinte die ganze Zeit. Es tat mir so unendlich leid. Ich konnte es nicht nachvollziehen, da ich noch nie einen Freund gehabt hatte, besonders keinen der gestorben war.

Nach dem Rat kümerte sich Clarisse weiter um Selena. "Du bist nicht Schuld Percy.", versuchte ich ihn auf zu muntern. " Ich weiß es echt zu schätzen Y/n, aber ich hätte ihm helfen können. Wir sehen uns." Ich war es nicht gewöhnt Percy traurig zu sehen. Auch ich hatte eine Verbindung zu Beckendorf. Er hatte mir meine Rüstung geschmiedet und hatte mich offt zum Lachen gebracht. Ich saß beim Kanusee auf dem Steg und starrte aufs Meer. "Du. Ich weiß das du ihn genauso sehr vermisst wie ich. Aber...",sagte Clarisse zu Selena. " Weißt du was. Ich mache dir jetzt erstmal eine heiße Schokolade."

Ich saß da noch eine Weile bis eine wütende Annabeth sich neben mich setzte. "Was ist passiert?",fragte ich vorsichtig. "Ach eine neue Wahrsagung. Percy hat sich da was zusammen gereimt was nicht wahr ist. Argh das macht mich so wütend.", sie nahm sich einen Stein und warf ihn ins Wasser. "Aber was machst du hier?", fragte sie dann gelassener. " Ich denke etwas nach. Ich überlege ob ich mein Treffen mit Yew Absage. Der Tot von Charlie ist echt erschütternt." "Sag es nicht ab. Du hast dich den ganzen Tag gefreut. Beckendorf hätte nicht gewollt das du traurig bist.", besorgt legte sie eine Hand auf meine Schulter.

"Danke." "Wofür?" "Für alles." ich lächelte sie schwach an. Gemeinsam sahen wir uns den Sonnenuntergang an. "Wenn die Sonne des Lebens untergeht leuchten die Sterne der Erinnerung.", flüsterte ich.