Camp Half - Blood eine Percy Jackson FF

Gespräch

Zeitsprung drei Tage vor dem Krieg:

Ich war jetzt fast zwei Wochen mit Yew zusammen. Percy war sehr wuschig, weil er und wir alle wussten das bald Krieg sein würde. (Michael hatte alle Lügen über mich aufgelöst und er hatte sich wieder komplett mit mir vertragen.) Insgeheim hatte ich Angst ich könnte Michael verliehen und ich würde ganz allein auf der Welt sein.

Am Abend saß ich mit ihm auf dem Steg. Ich hatte meinen Rücken an seine Brust gelehnt. Er strich mir durch die Haare. "Es wird schon alles gut werden. Und wenn ich sterben sollte was nicht passierten wird, hast du ja noch die anderen." "Spinnst du?", ruckartig drehte ich mich. " Wenn du stirbst bin ich ganz allein. Du darfst mich nicht allein lassen.", ich hatte wirklich Angst.

Das hatte ich nicht offt, aber ich wollte das Michael mich nicht verließ, das mit ihm und mir alles gut werden würde. "Versprochen Prinzessin.", er lächelte. Ich drückte meinen Kopf in seiner Brust. Langsam ging mir die Luft aus, als er mein Kinn anhob. " Ich werde dich niemals verlassen. Das schwöre ich, solang du mich nicht verlässt. "
"Niemals."
"Mhm"
"Mhm"

Ich schloss meine Augen und kuschelte mich an meinen Freund. Nach einer Zeit öffnete ich sie wieder und sah, dass Michael besorgt nach vorn blickte. "Verlass mich nicht. Bitte.", murmelte er. " Niemals. Das schwöre ich mein Blödmann.", er sah zu mir runter und wuschelte mir durch die Haare. "Wuschel, wuschel, wuschel."

"Kämpfst du an meiner Seite?", fragte ich. Er nickte. " Wenn du an meiner kämpfst? Hör zu, wenn einer von uns Beiden stirbt dann dürfen wir nicht zu sehr trauern. Denn wir wissen das wir uns lieben und alles getahn haben. Und wir werden uns dann wiedersehen. Und das schwöre ich sogar beim...", ich hielt ihm schnell den Mund zu. "Sag es nicht, wenn du es dann nicht hällst... Ich möchte nicht das du leiden musst."

Er umarmte mich. "I think Im in love with you Y/n.", flüsterte er. " I too." Wir saßen noch den ganzen Abend am Steg und redeten. Wir würden sehen was die Tage noch bringen würden. Ich hoffte das er und ich lang genug leben, würden um alle Pläne von mir und ihm umzusetzen.