Tod

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Am Abend nachdem wir alles ausgepackt und gegessen hatten, machten wir draußen am Strand ein Feuer, und grillten Mashmallos. "Warum lässt du dich nicht von Mike scheiden? Er ist nicht gut für dich.", ich nahm ihre Hand. " Y/n... das versteht du noch nicht. Er ist gut für uns glaub mir." Dann sah sie aufs Meer hinaus. Ich verstand sie nicht. Wie konnte man nur solch einen Menschen lieben?
"Y/n.", meine Mutter sah mich wieder an. Ich zog eine Augenbraue hoch. " Dein Vater wollte das ich dich..." "Auf eine andere Schule lasse?", beendete ich ihren Satz.

Ich war in 8 Jahren Schule schon 5 mal von welchen geflogen, weil meine Mom es zu gefährlich fand oder ich angeblich irgendetwas angestellt hatte. Eine ganz frühere Erinnerung es war, als ich in der Grundschule 3 Klasse war. Meine Lehrerin sprach mich einmal an und in ihren Augen sah ich Schlitze und ihre Zunge hatte einen Spallt. " Keine Schule, sondern ein Camp für ganz besondere Kinder." "Für Kinder mit ADHS? Oder Leserechtschreibschwäche?", fragte ich und schaute in die Flammen. Eine Untersuchung hatte ergeben, dass ich ADHS und eine Leserechtschreibschwäche hatte.

Bisscher hatte es mir noch nicht sehr viel ausgemacht, aber ich wurde dadurch anders behandelt, als andere Kinder. "Nein für ganz besondere Kinder. Mit besonderen Talenten." Mom streichelte mir die Hand. "Wann soll..." Ein Rascheln unterbrach mich. Vielleicht ein Eichhörnchen. Meine Mutter schaute geschockt und verängstigt. Ein schwarzer Hund vielleicht ein Labrador von überragender Größe kam auf uns zu und fletschte die Zähne. Meine Mutter sprang auf und flüsterte zu mir: "Lauf zum Auto.", als ich nicht gehorchte wurde sie etwas lauter: " Laufe zum Auto!", ich rannte zum Auto und schloss es auf. "Mom. Komm!", rief ich zu ihr. Doch sie nahm sich einen dickeren Ast zündete ihn und und fuchtelte damit vor dem riesigen Hund herum. Dann ging sie langsam rückwärts zum Auto ich hatte die Fahrerseite für sie bereits geöffnet.

Der Höllenhund sprang auf meine Mutter. Sie stach die improvisierte Fackel in den Bauch des Monsters, welches sich plötzlich in Asche auflöste. Meine Mom sprang auf und stieg schnell ins Auto. "Wir müssen hier weg. Ich fahre dich zum Camp." Schnell trat sie aufs Gas. "Mom was- was ist hier los?", ich schaute in den Seitenspiegel und bemerkte wie eine ganze Herde voller schwarzer Hunde und anderen Wesen hinter uns her lief. "Liebes ich bringe dich zum Camp und dann wird alles gut. Vertraut mir." Sie sah kurz zu mir und ich sah das Entsetzten und die Angst in ihrem starren Blick.

Plötzlich sprang ein schwarzes Ungeheuer vor unser Auto. Meine Mom bremste abrubbt. "Komm schnell den Rest müssen wir laufen." Ich sprang aus dem Auto und wir liefen dem Monster eigentlich direkt entgegen, aber so mit bedacht das es uns nicht bekommen konnte. Wir liefen so schnell wir konnten. Als kurz vor einem Tor auf einem Hügel, vor einer Fichte ein weiblicher Schrei ertönte.

"Mom!", sie lag auf dem Boden mit dem Bauch auf dem Boden und wurde von einem Höllenhund am Bein gepackt. Der Hund wollte sie mit in den Wald schleppen. Ich wollte hinterher laufen aber sie schrie: "Nein du musst ins Camp Y/n! Schnell! Ich liebe dich. Mein Kind.", dann wurde ihr Körper plötzlich schlaf, und das letzte Licht in ihren Augen verlosch. Meine Mutter wurde getötet. Ich schrie laut auf und mir flossen Tränen über die Wangen. Für mein Gefühl viel zu viele Wassertropfen. Langsam ging die Sonne auf. Der Höllenhund wollte sich auf mich stürzen. Ich schnappte mir einen Ast und borte ihn in den Rücken des Ungeheuers.

Der zerfiel ebenfalls zu Asche. Ich saß auf meinen Knien und schrie vor Schmerz auf. Dann kauerte ich mich zusammen und weinte weiter. Nach ein paar Stunden klebte Dreck an meinem Gesicht. Ich wischte mir das Wasser aus dem Gesicht und stand langsam aber zitterig auf. Auf dem Torbogen stand groß: Camp Half- Blood . Ich ging durch es hindurch. Ein paar Leute schauten mich verwirrt an und kamen auf mich zu. Ich hustete, sank auf die Knie und dann wurde alles schwarz.

Camp Half - Blood eine Percy Jackson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt