Die Maske

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Blick ausgerichtet,

das Ziel immer vor Augen,

der Welt begegnend.

Die Lider schließen,

weg sind Kummer und Sorgen,

 tief im Ich versteckt.

Keiner ahnt etwas,

die Augen wieder offen,

die Maske sitzt jetzt.

Lächeln auf Lippen,

Blick geradeaus gesetzt,

niemand erfasst dich.

Gilt zu wahren den Schein,

im Innern völlig allein,

den Weg weitergeh'n.

Augen stets nach vorn,

mit großen Schritten laufend,

ein Ausbund an Kraft.

Nicht allein damit,

Verletzlichkeit gut verborgen.

Nur Masken sichtbar.

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Der Versuch eines Haiku-Gedichts :D


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