Da standen sie nun,
schauten sich verwirrt an,
wussten nichts zu tun,
rätselten wer hing an wem dran?War die Zeit ein Teil der Ewigkeit
oder war es anderes herum?
Was entsprach der Wahrheit,
fragten sie sich stumm.Man kann festhalten
nicht die Ewigkeit,
sie nicht ganz entfalten
ohne den Begriff der Zeit.Doch spiegelt die Zeit
so manchen Wesenszug,
den die Ewigkeit,
tief in sich trug.Beide sind unendlich,
auch die Zeit läuft voran,
unbeeindruckt, unabänderlich
in ihrer linearen Bahn.Doch endlich werden sie
bezogen auf ein Leben,
festzuhalten sind sie nie,
egal, wie wir danach streben.Nur zusammen sind sie ganz,
so streckt die Zeit aus die Hand,
bittet die Ewigkeit um den Tanz,
der sie ewig aneinander band.
**************************geschrieben für den Schreibwettbewerb von @its_Me_Teo
DU LIEST GERADE
Lyrik & Poesie - Ein Blick ins Innere
PoesíaEine Sammlung von Gedanken und Gedichten, die ich so schreibe im Laufe der Zeit oder schon seit einer Ewigkeit in meinem Büchlein sammle - mit unregelmäßigen Uploads. Ein kleiner Einblick darauf, was in meinem Kopf so passiert, was mich berührt, wie...