𝐅𝐎𝐑𝐂𝐄𝐃 𝐓𝐎 𝐁𝐄 𝐋𝐎𝐕𝐄𝐃

158 Brownies

Würde mich freuen, wenn ihr ein kleines Sternchen da lasst <333 Wer votet, wird erwähnt 🤍 Hab euch lieb, viel Spaß mit dem Teil und Gute Nacht 🌙

2 Wochen später:

Heute waren unsere Freunde wieder da. Die ganze Nacht amüsierten wir uns und die anderen tranken, aber ich wollte nichts trinken. Jayden hatte mir erzählt, dass er immer schlecht von Amara geträumt hatte, wenn er trank. Ich wollte das Risiko nicht eingehen. Deswegen trank ich Wasser und aß Snacks.

„Hey, Lia! Was hältst du davon, wenn wir alle mal einen Mädelsabend machen?", fragte mich El, die von Ceyda und Mila dann ein Nicken als Einverständnis bekam. Ich schaute kurz zu Jayden, der mich ermutigend anschaute. „Ja. Lass mal einen machen. Wann denn?", fragte ich.

„Keine Ahnung. Ehm morgen, oder so?", fragte Mila und erhielt mal wieder ein Nicken von allen. „Gut, dann machen wir einen Männerabend im Keller." „Was ist eigentlich im Keller?", fragte ich, weil ich da noch nie drin war. „Ein Pool. Ein Billiardpool und ein Pokertisch. Naja, und auf der andern Seite des Kellers, Folterkeller ne Bar und Lagerräume, für meine Autos.", sagte Jayden, wie als wäre das was ganz normales. „Wusste ich gar nicht."

„Hey. Mädels, dann lasst uns doch einfach jetzt den Mädelsabend machen. Wir sind alle da und noch richtig hyperaktiv und ich hätte jetzt echt Lust drauf.", sagte Mila. „Möchtest du mich jetzt schon loswerden?", fragte Ty und neckte sie, während er sie küsste. Sie erwiderte den Kuss und lächelte. „Nein, aber wenn sie hier noch zu lang bleibt, dann sterben wir noch an Testosteron.", verteidigte ich sie.

Alle lachten herzlich und dann stand ich auf, wobei Jayden mich fragen ansah. „Also ich würde den Mädelsabend schon heute halten wollen. Ich hab richtig Lust drauf." Alle Mädels bejahten und Jayden stand dann auch auf. Er legte seine Arme von hinten um mich und seinen Kopf in meine Halsbeuge. „Ich weiß nicht, ob ich bereit bin, dich wirklich gehen zu lassen.", nuschelte er gegen meine Haut.

„Sind nur ein paar Stunden.", sagte ich leise und drehte mich zu ihm, um meine Arme hinter seinem Nacken zu verschränken, während er seine um meine Taille legt. „Ich glaub, ich würde gern mal unseren Pool benutzen. Also heut mit den Mädels. Aber erst später, vielleicht.", sagte ich nachdenklich.

Er nickte. „Alles, was du willst und dich glücklich macht, nena.",sagte er leise und schaute mir währenddessen in meine Augen. „Wenn irgendwas ist, wir sind im Pokerraum. Die Türen sind durchsichtig, also kannst du eigentlich direkt erkennen, wo du rein sollst, wenn du was brauchst." Ich nickte, hab ihm einen kurzen Kuss und drehte mich dann zu den Mädchen um, die ebenfalls noch bei ihren Typen standen.

„Ich würde sagen, wir gehen hoch ins Schlafzimmer und ihr Jungs könnt machen, was Jungs so machen." Ich hatte auch keine Ahnung, ob es nur beim Pokern oder Billiard bleiben würde.

Sie nickten und klatschten aufgeregt in die Hände während ich dann schonmal vor ins Schlafzimmer von uns lief. Auf dem Bett gab es sowieso Platz für ein Dutzend Menschen und deswegen passten drei weiter Personen auch drauf. Sie setzten sich aufs Bett und wieder holte ich Snacks und für die was alkoholisches zum Trinken und setzte mich dann zu ihnen.

„Ok. Was machen wir jetzt?", fragte El und trank einen großen Schluck aus der Flasche, was mich nicht schlecht stauben ließ. „Das Übliche. Wir reden über unsere Typen.", sagte Ceyda lachend und aß einen Chip. „Na gut. Also wie war euer erstes Mal mit ihnen." Alter. So schnell kann's mit den sehr intimen Fragen gehen.

Als niemand antwortete, sagte Ceyda lachend: „Spaß, Freunde. Sowas kennt ihr ja noch, oder? Es gibt noch Sachen, die sollten privat bleiben." Alle lachten und ich setzte mich auf. „Irgendwie hab ich Lust auf Brownies.", sagte ich aus heiterem Himmel. Alle schauten mich verstört und gleichzeitig verwirrt an.