Kein Stress?

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Er ging rein, packte seinen Schlüssel aufs Schlüsselbrett und ging ins Esszimmer. Dort packte er die Brötchen auf den Tisch und sah sich nach Tom um. Schließlich fand er Tom, im Wohnzimmer. Er begrüßte Tom freundlich mit einem :„Guten Morgen Tom, nah alles fit bei dir?" „Oh, hey Robin. Ja alles gut. Wie kommst das du so gut drauf bist, also gestern sah es anders aus." antwortete Tom seinem Freund und Kollegen „Ach das. Tut mir leid wegen gestern, weil ich so pampig zu dir war. Ich war ein bisschen genervt und habe mir ein wenig sorgen um den Jungen gemacht.", sagte Robin zu seinem Freund und lies den Kopf ein wenig hängen. Tom wollte ihn ein bisschen trösten :„Hey, lass den Kopf nicht hängen. Ich verstehe dich, aber wenn du so weiter machst dann muss ich das Klaus sagen und du weißt was das heißt." „Ja ich weiß.", antwortete Robin. Robin wollte nicht vorläufig mehr oder weniger in den „Urlaub" versetzt werden. Er wollte jetzt aber auch nicht mit Tom streiten, also nahm er es einfach so hin und sagte zu Tom: „Komm ich habe Brötchen mitgebracht." „Ist okay, ich komme.", antwortete Tom und grinste vor sich hin. Sie aßen die Brötchen und redeten ein bisschen über die Arbeit, über den Jungen und noch mehr bis sie auf gegessen hatten. Tom sagte zu Robin:„ Lass stehen, ich mache das schon." „Okay, danke dir." antwortete er Tom leicht lachend. Tom und Robin wechselten sich immer ab was das Geschirrspülen an geht. Das mussten sie natürlich nur machen wenn der Geschirrspüler voll war, dies passierte aber nicht wirklich häufig. Robin ging zu sich aufs Zimmer während Tom das Geschirr noch abwusch. Robin machte sich immer noch ein bisschen sorgen um den Jungen aber bis jetzt konnte er nix ändern, Robin wollte aber auch nicht von dem Fall abgezogen werden, denn das ist auch nicht besonders schön, und erstrecht nicht vor den anderen Kollegen.

Mittwoch, Zur gleichen Zeit bei Familie Zimmer

Kai ging es nicht so gut da er gestern, nach dem die Polizisten weg gegangen waren noch mehrmals von seiner Mutter geschlagen worden war und von seinem Vater harte Worte gegen den Kopf geschmissen bekommen hat. Kai ging es im allgemeinen Zustand scheiße, sowie Psychisch als auch Physisch. Er kam mit der ganzen Situation nicht mehr klar. Seine Eltern hatten ihm die Karte von dem Polizisten weggenommen damit er sich nicht bei ihm melden kann und Lana war es mehr oder weniger egal. Hauptsache sie hatte ihr Handy, WLAN und das Internet. Damit war sie glücklich, mehr brauchte sie auch nicht. Kai wusste nicht mehr weiter eigentlich sollte er jetzt auch in der Schule sein aber seine Eltern hatten ohn zuhause gelassen damit er sich in der Schule bloß nicht verplappert oder nach der Schule zur Polizei rennt. Sie hatten ihn so zu sagen Zuhause eingesperrt. Er wusste bis heute nicht warum seine Eltern ihn schlagen. Das ganze ging mittlerweile schon drei ganze Jahre so, das schlimme nicht mal seine Freunde bemerkten es. Immer wenn einer seiner Freunde ihn fragten was passiert war antwortete er mit:„ Alles gut ist nicht so schlimm." oder „ mach dir keine sorgen." er spielte es ihn der Schule und bei seinen Freunden immer runter. Dabei ging es ihm richtig beschissen. Kai wusste mit der Zeit nicht mehr wo oben und unten war. Er hatte einfach keinen mehr wo er sich festhalten könnte ohne das er Fallen gelassen wird. Was aber auch damit zusammen hing, weil er sich nicht traute jemandem etwas zu sagen, da ihm seine Eltern Schläge angedroht haben wenn er nur einen Mucks davon bei irgendwem ertönen lässt. Aus diesem Grund hatte er nicht mal dem Polizisten etwas gesagt, aus angst. Grade kam sein Vater rein und er sah ziemlich wütend aus. Kai verkniff sich überhaupt irgendetwas zu sagen als sein Vater ins Zimmer kam. Wut entbrannt schrie er Kai an:„ Kai. Was hast du gestern dem Polizisten erzählt? Wehe zu hast ihn nur irgendein mucks von der Geschichte hier erzählt. Du weißt was dir sonst blüht!!" schrie er Kai an, Kai wusste nicht was abgeht im ersten Moment, bis ihm klar wurde was los war. Immer wenn er etwas falsch macht oder eine schlechte Note mit nach Hause bringt gab es Schläge. Es ist auch schon vorgekommen das sein Vater ihn im Keller eingesperrt und dort teilweise für zwei bis drei Stunden dort gelassen. Seine Schwester Lana hat ihn wenn er wieder raus durfte raus gelassen. Sie hat ihn nicht mal gefragt warum er da unten war oder gar ob es ihm den gut ginge. Mit der Zeit gewöhnte er sich an die Situation. Es war ihm zwar nicht ganz geheuer aber bis jetzt konnte er nix daran ändern.

Mittwoch  9:10 Uhr WG

Tom hat das Geschirr mittlerweile fertig gespült und war grade auf dem Weg zu Robin's Zimmer, er wollte schauen wie es ihm geht da er sich seit dem Essen nicht gemeldet hatte. Tom klopfte bei Robin an die Zimmertür und mit einem „Herrein" von Robin ging Tom ins Zimmer. Robin war schon wieder nicht ganz bei sinnen, er war schon wieder in Gedanken versunken. „Robin?" Robin schreckte auf und drehte sich schnell zu Tom um. Robin sah nicht besonders gut aus. Er war ziemlich blas um die Nase geworden und konnte sich grade so auf denn Beinen halten, und kurze Zeit später war es dann auch zu spät. Robin sackte in sich zusammen, Tom konnte Robin noch har scharf vor einem härteren Aufprall auf fangen. Er probierte Robin wach zu bekomme und mit ein wenig Gedult funktionierte es auch, er war zwar noch ein bisschen benebelt aber schon wieder halb wach. Tom half Robin langsam hoch uns setzte ihn aufs Bett. „Robin bleib bitte kurz sitzen.", sagte Tom zu Robin und ging mit schnellen schritten aus dem Zimmer in die Küche. Dort holte er ein Glas und fühlte es mit Wasser, dann nach ging er zurück zu Robin und reichte im das Glas Wasser. Robin nahm es dankend an und trank ein paar schlucke, dann nach stellte er es auf den Nachtschrank der neben Robin's Bett stand. Tom setze sich zu Robin aufs Bett und legte ein Arm um Robin rum. „Alles wieder gut Robin?", fragte Tom seinen Freund, dieser Schaute ihn nur traurig an. Er wusste das er es Tom so langsam mal erzählen musste, ansonsten würde er es früher oder später eh erfahren. Robin dachte kurz nach und antwortete dann: „Ja, alles wieder gut. Danke dir Tom." Robin sah das sein Kollege sich Sorgen um ihn machte, was er auch durch aus verstehen konnte, dennoch fragte Tom ihn :„Robin? Was ist los mit dir? Du bist seit dem Einsatz nicht mehr ganz bei der Sache." Robin schaute seinen Kollegen und Freund nur an, er traute sich nicht seinem Kollegen zu erzählen was los ist.


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Hey ich hoffe dieser Part gefällt euch,

Ich habe nur eine Frage, und zwar ob die Länge von 900 bis 1200 Wörtern so in Ordnung ist. Schreibt es bitte in die Kommentare damit ich bescheid weiß. Wäre auch lieb wenn ihr ein kleines Statement dazu abgeben könntet, oder was ich noch Verbessern könnte oder ob es so in Ordnung ist.

Mit freundlichen Grüßen

Euer Tedary :)


Wenn ein Einsatz zum Verhängnis wird {AS; ASDS]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt