Das Safehaus

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Tut mir leid, nur leider ist mir für das Kapitel kein Titel eingefallen. Sorry. Nun aber wünsche ich euch viel Spaß beim lesen. Kann sein das ich ihn abändere wenn mir einer Einfällt.
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1 Stunde später*
Tom hatte von zuhause noch kurz ein paar Sachen geholt, natürlich in Begleitung von den Kollegen der Polizei. Robin hatte sich auch noch von zuhause geholt. Im Safehaus angekommen, stellten Robin und Tom ihre Taschen ab und schauten sich um. Die Safehäuser waren meistens Gebäude oder Häuser, die Sichergestellt worden sind von Drogenbossen, oder von Leuten, dessen Geld nicht legal erarbeitet war, sie sich aber dieses Gebäude oder Haus leisten konnten. Die Polizisten gingen wieder raus, währenddessen holte Tom seinen Laptop aus seiner Tasche raus, setze sich aufs Sofa und fing jetzt schon an, sich lang zuweilen. Robin erging es genau so wie Tom, mit dem unterschied das er sein Laptop vergessen hatte. Er ging zu Tom und fragte ihn: „Hey du, kann ich mit schauen?" Tom nickte nur und Robin setze sich zu Tom aufs Sofa. Tom öffnete Firefox und ging auf Netflix. „Was wollen wir schauen?", fragte Tom Robin. Robin überlegte kurz und kam dann auf die Serie *The Good Doctor*. Dies sagte er auch, und Tom gab es in der Suchleiste ein. Klickte auf das erste was angezeigt wurde. Eine Folge ging in etwa 40 Minuten, damit konnte man sich gut die Zeit vertreiben, nur leider hatte die Serie nur 3 Staffeln. Eine 4 und 5 Staffel gab es auch, allerdings musste man diese kaufen bzw. bezahlen. Insgesamt hatte die Serie 76 Folgen, wo von eine ca. 40 Minuten dauert. Die Serie hätten sie innerhalb von zwei Tagen und paar kaputten Stunden durch geschaut. Ohne die 4 und 5 Staffel.

Selbe Zeit auf der Wache*

Die Kollegen auf der Wache arbeiten unterdessen auf hoch Touren. Der eine läuft da hin, der andere sprintet dahin. Alle laufen von A nach B und von B nach Z. Marc ging zu Stephan und Paul und sagte ihnen: „Fahrt bitte erneut in die Wagnerstraße 29a, und redet bitte mit Frau Zimmer." „Alles klar.", antwortete Paul und zog Stephan hinter sich her zum Streifenwagen. Sie fuhren los und kamen kurze Zeit später in der Wagnerstraße 29a an. Dort klingelten sie an der Haustür wo auf dem Klingelschild Familie Zimmer stand. Direkt nach dem drücken der Klingel öffnete sich die Tür und ein ängstliches Gesicht kam zum Vorschein „Frau Zimmer? Mein Name ist Paul Richter und das ist mein Kollege Stephan Sindera. Wir würden gerne nochmal mit ihnen reden wegen dem Vorfall heute morgen.", stellte sich der Schutzpolizist sich und sein Kollegen vor „Oh klar, kommen sie rein. Tut mir leid für meine Schüchternheit, allerdings denke ich immer wieder aufs Neue das es mein Mann ist der vor der Tür steht.", erklärte Frau Zimmer den beiden Polizisten. „Alles gut.", sagte Stephan Sindera während sie rein gingen. Als sie drinnen waren, gingen sie in das Wohnzimmer, dort setze sich Frau Zimmer auf das Sofa was kurz neben ihr stand. Nun ergriff Stephan Sindera das Wort: „Es geht um den Vorfall heute Morgen, wie mein Kollege bereits erwähnt hat. Können sie uns erzählen, was heute morgen passiert ist, bevor unsere Kollegen eingetroffen sind?" und auf die Frage antwortete Frau Zimmer recht schnell, indem sie die Situation von heute Morgen erklärte.

Am Abend*

Die Kollegen von der Polizei auf der Wache waren schlauer als heute Morgen, denn sie wussten mittlerweile das der Ehemann von Frau Zimmer einen Brief gefunden hatte. Der Brief lag zwischen den Briefen und Der Post. Er hatte den Brief genommen, aufgemacht und gelesen. Es war ein Liebesbrief an seine Frau. Der Brief wurde unterzeichnet mit „Alles Liebe Tom Mayer. PS hoffe wir sehen uns bald wieder." Aus diesem Grund ist er auch so ausgeflippt. Woher er aber die Waffe hatte, wussten sie noch nicht. noch nicht. Paul war grade am Computer, er hat ein Bericht über die morgige Situation. Marc kam rein und sagte zu Paul: „Hey du! Ich habe Neuigkeiten. Wir wissen jetzt woher Herr Zimmer die Waffe hatte." „und woher?", fragte Paul Marc. „Herr Zimmer Senior, der Vater von Marcus Zimmer, ist vor zwei Jahren gestorben. Er war Jäger und hatte somit ein Waffenschein, zwei Langwaffen und eine Kurzwaffe. Ich habe die Adresse raus gekramt. Du und Stephan können da hinfahren. Die Adresse wäre der Waldweg 10." „puh, das war jetzt ganz schön viel auf einmal, aber ja. Ich und Stephan machen uns sofort auf den Weg." antwortete Paul Marc. Gleich nach Erhalt der Nachricht, sprang Paul von seinem Platz auf, Schnappte sich seinen Polizei Zipper, ging zu Stephan, erklärte ihm die Situation und kurze Zeit später waren sie im Streifenwagen auf dem Weg zum Waldweg 10.

Selbe Zeit im Safehaus*

Robin schaute immer noch mit Tom The Good Doctor. Eigentlich schaute nur noch Robin, denn Tom ist eingeschlafen. Kein Wunder, die Situation würde jedem zu schaffen machen. Robin nahm den Laptop, machte ihn aus und steckte ihn an den Stecker wo es laden kann. Danach ging er in die Küche an die Obstschale, er hatte mittlerweile Hunger bekommen, und nahm sich einen Apfel. Ging dann leise zu sich ins Zimmer, wo er sich auf sein Bett fahlen lies und ganz entspannt seinen Apfel aß. Er überlegte noch was sie machen könnten, da es ziemlich langweilig war. Leider fiel Robin nix mehr ein. Als er seinen Apfel aufgegessen hatte, stand er von seinem Bett auf , ging in die Küche und schmiss dort den Rest des Apfels weg. Dann ging er wieder zurück in sein Zimmer nachdem er nochmal nach Tom geschaut hatte. Er legte sich in sein Bett und schlief ein. Nach denn Folgen von The Good Doctor war es mittlerweile recht spät geworden. Die beiden haben die erste Staffel ganz durch und die zweite zur Hälfte durch.

1:30 Stunden später*

Es klingelt an der Tür, Tom wurde vom Klingeln wach. Er ging zur Tür nachdem er kurz bei Robin rein geschaut hatte. Vor der Tür steht ein Mann, er hat die Uniform eines Postboten an. Tom war verwundert als er auf die Uhr schaute. Der Postbote sagte: „Ich habe ein Packet für Tom Mayer. Sind sie Tom Mayer?" Tom nickte. Der Postbote gab Tom das Packet und wollte noch ein Autogramm von Tom haben, damit sein Chef weiß, das er das Packet ausgestellt hatte. Tom wollte sich grade umdrehen als er  in  stechenden Schmerz am Nacken spürte. Kurz darauf sackte er in sich zusammen. Der Postbote fing in auf, und brachte ihn in das Auto was vor der Tür stand. Von alle dem hatte der Polizeischutz nichts mitbekommen, da die beiden Polizisten im Polizeiauto eingeschlafen waren, leider...
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Hoffe euch hat der Part gefallen. 😀

Euer Tedary 😉

Wenn ein Einsatz zum Verhängnis wird {AS; ASDS]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt