Wenn ein Einsatz zum Verhängnis wird {AS; ASDS]

Beginn von großem Chaos

Bei Tom

Tom kommt langsam wieder zu sich, ist aber noch Stark benommen. Das Fahrzeug in dem Tom sich befindet, Bremste abrupt ab und kam schnell zum stehen. Tom fand keinen halt und rutsche hinten auf der Ladefläche hin und her, dabei stieß er sich erneut den Kopf. Der Maskierte Mann hat mitbekommen das Tom wach geworden war. Die Blauen Augen des Maskierten leuchteten wie Juwelen im Licht. „Noch so eine Aktion und du wachst nicht mehr auf, Klar!" drohte der Maskierte Mann Tom. Tom war allerdings noch zu Schwach zum reden weshalb er, kaum erkennbar, nickte. Die Ladefläche des Fahrzeuges wurde geöffnet. Tom hatte Schwierigkeiten wieder klar sehen zu können. Jetzt wusste er aber das es mindestens zwei Personen sein mussten. Die zweite Maskierte Person hatte eine Weibliche Statur, war ca. 1.70 m groß und sehr schlank. Sie zog Tom an denn Beinen zum Ende der Ladefläche, sodass er aufstehen konnte. Der Maskierte der hinten mit bei Tom war stieg ebenfalls aus. Schubste Tom, als Zeichen das er gehen soll. Tom schwankte noch ein wenig, da ihm der Nacken immer noch wehtat. Mittlerweile kamen sogar Schwindel und Übelkeit dazu. Auf dem Weg in eine Art Lagerhalle wäre Tom auch noch fast gestürzt, weil er ständig von einem der beiden Maskierten geschupst wurde. In der Lagerhalle angekommen, nahm die Frau Tom weiter mit während der andere Typ abgebogen war. Sie zog ihn in einen Leeren Raum wo nix drin war, zudem war es auch noch Schweine Kalt und Tom hatte nur ein T-Shirt, Jogginghose und Socken an. Sie stoß ihn in denn leeren Raum wo er sofort zusammen brach und auf dem Betonierten Boden landete. Der Frau war es allerdings Egal, sie schloss die Tür und Tom hörte nur noch zu, wie die Tür verschlossen wurde. In dem Raum in dem er sich jetzt befand, war nix, nur ein einziges, kleines Fenster.

Währenddessen im Krankenhaus

Hannah wartete immer noch darauf das Frederik, der Behandelnde Arzt von Marc, auf sie zu kam um ihr zu sagen was mit ihm ist. Hannah war tot müde da sie Nachtschicht hatte, diese dauert noch ein wenig an. Also setze sie sich in der Klinik auf einen der Stühle und schloss die Augen. „Hannah? Hey Hannah, auf wachen.", Hannah wachte schnell auf und bemerkte das es Frederik war, der sie Weckte. „Wie geht es Marc? Ist was mit ihm?", fragte Hannah schnell und noch halb verschlafen, „Ihm geht es gut. Er hat einen gebrochenen Arm, ein paar geprellte Rippen und ne Gehirnerschütterung. Komm mit, ich bringe dich zu ihm.", sagte Frederik beruhigend zu Hannah. Sie sprang sofort auf, doch ihr Kreislauf machte das nicht wirklich mit, somit sackte sie in sich zusammen. Frederik konnte sie grade so noch auffangen bevor sie auf dem Boden aufschlug. „Hey, komm Augen auf Hannah", sagte Frederik besorgt, „mach kein Scheiß jetzt, einer reicht." Schwester Nancy kam jetzt auch dazu. Sie half Frederik Hannah auf denn Stuhl hinter ihr zu setzen. „Schwester Nancy können sie bitte ein Glas Wasser holen?", fragte Frederik die Krankenschwester, diese nickte und lief los. „Ich würde mal behaupten Hannah", fing Frederik an,„ dein Kreislauf hat versagt. Da warst du wohl ein bisschen zu schnell für dein Körper.", fuhr er fort. Schwester Nancy war noch nicht lange weg, da kam sie schon wieder mit einem Glas Wasser für Hannah. „Danke!", sagte Hannah nur Kurz und lächelte dabei. „So, jetzt noch einmal, aber langsam bitte." mahnte Frederik Seehauser Hannah. Er packte sie vorsichtig am Arm, nur um sicher zu gehen das sie nicht wieder zusammen sackt. Sie gingen zu Marc's Zimmer, er schlief noch. Als Hannah das bemerkte schaute sie auf die Uhr die im Zimmer hing, 7:33 Uhr. Ihre Schicht war bald vorbei, somit konnte sie später nochmal herkommen, wenn sie Dienstschluss hatte. Sie wollte Marc jetzt auch nicht wecken, blieb aber trotzdem noch kurz bei ihm. Manchmal kam Schwester Nancy vorbei, um nach Marc zu schauen, aber auch nach Hannah.

Auf der Wache

Florian Winter, Stephan Sindera, Paul Richter, Michael Weber und Moritz Breuer treten grade ihren Dienst an, als eine junge, gut aussehende Frau panisch reinkommt. Michael erkennt sie sofort und Identifiziert sie als Laura, Toms Freundin. Michael kam vom Tresen vor und versuchte Laura zu Beruhigen, vergeblich. Es funktionierte nämlich nicht. Paul saß in seinem Büro welches er sich mit seinem besten Freund und Kollegen Stephan Sindera teilte. Florian Winter saß in der Leitstelle und Moritz Breuer war grade in die Küche gegangen um sich einen Kaffee zu holen. Er hatte heute Morgen verschlafen und somit seinen Morgendlichen Kaffee noch nicht gehabt. „Ich habe eine Drohnachricht von Tom's Nummer bekommen.", sagte Laura schnell panisch zu Michael. Dieser rief sofort nach Stephan. Als dieser seinen Namen hörte, steckte er seinen Kopf aus dem Türrahmen und antwortete fragend: „Was ist denn los?"  „Komm mal her!", befahl Michael Stephan etwas lauter,weswegen Moritz, Paul und Florian jetzt auch aufmerksam wurden und,in denn Flur der Wache kamen. Alle drei schauten jetzt Michael fragend an, dieser beorderte jetzt auch die drei zu sich. „Leitstelle für denn 1942, kommen.", kam jetzt von der Leitstelle zu hören, Florian drehte sich sofort um und ging in Richtung Leitstelle zurück, wo er grade herkam, dann nahm er denn Funkspruch von Wagen 1942 entgegen: „Leitstelle hört." „Wir brauchen einen RTW zur Einsatzörtlichkeit.", funkte Wagen 1942 weiter worauf Florian es beantwortete: „Ein RTW zur Einsatzörtlichkeit, verstanden. RTW rollt!" somit war der Funkspruch beendet und Florian beorderte einen RTW zur Einsatzörtlichkeit von Wagen 1942, dieser fuhr auch schnell los. Nun widmete er sich wieder denn anderen zu. „Zeig mal her.", sagte Paul Richter nun, der sich jetzt auch zu Wort meldete. Laura gab Paul das Handy und Moritz, Florian, Michael und Stephan stellten sich in einem Halbkreis auf, aber so, das jeder noch auf das Handy gucken konnte. Drauf zu sehen war Tom, der mit einer Eisenkette über sich an einem Stahlträger Gefesselt an den Handgelenken war. Die Entführer haben auf dem Video mehrmals auf Tom eingeschlagen. „Scheiße,", kam jetzt nur von Stephan leise heraus. Die anderen waren noch wie versteinert. Tom sah mittlerweile auch nicht mehr gut aus. Er hatte eine stark blutende Kopfwunde, an den Handgelenken konnte man Fesselmale erkennen. Zudem war seine Unterlippe aufgeplatzt und seine Nase war auch schon am bluten. In dem Video schlugen die Entführer aber nicht in Richtung Kopf, sondern in Richtung Oberkörper, was heißen musste, das sie vorher schon auf ihn eingeschlagen haben mussten. Am häufigsten schlugen sie auf Leber. Mittlerweile fing Tom an zu keuchen, er bekam schwer Luft, das hörte man über das Video. Am Ende des Videos hielten die Entführer eine Zeitung des Heutigen Tages vor die Kamera. Laura hatte sich noch nicht getraut das Video anzuschauen, verständlich, immerhin ging es um ihren Freund. Während Laura anfing zusammen zu brechen, war Stephan der einzige der Reagiert hat. Moritz, Michael, Paul und Florian standen immer noch da wie versteinert, sie brauchten halt ein bisschen länger zum schalten in die andere Situation wie Stephan. Erst als Stephan sie mehr oder weniger an gebrüllt hat, wurden sie wieder wach. „Holt mal bitte schnell ein Glas Wasser!", rief Stephan seinen Kollegen zu. Paul drückte Michael das Handy von Laura in die Hand und verschwand in der Küche, keine Fünf Minuten war er weg, da kam er schon wieder. Laura konnte nicht mehr, Tom so zu sehen zerbrach ihr das Herz. Während sich Paul und Stephan um Laura kümmerten, fingen Florian, Moritz und Michael an zu Grübeln, wer Tom entführt hat. Das komische, es wurde keine Forderung gestellt. Weder Geld, noch irgendein Tausch. Sie haben nicht mal gesagt das, wenn Laura die Polizei einschaltet, sie Tom Tod wieder bekommt.

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Hoffe der Part gefällt euch. Dieser Part hat jetzt eine Länge von 1300+ Wörter, ich glaube diese Länge sollte soweit In Ordnung sein, wenn nicht dann schreibt es in die Kommentare. Freue mich über jede Positive aber auch Negative Rückmeldung, weil ich so meine Geschichte Stück für Stück verbessern kann. 

Liebe Grüße 

euer Tedary :)