Der Schreck

266 6 2
                                    

Ich hoffe dieser Part gefällt euch. Info für euch ich schreibe diese  Geschichte ohne große Ideen und deswegen kommen sie auch immer  unterschiedlich. Es kommt halt darauf an wie viel ich an einem Tag  schreibe. (Dieser Part hat 1139 Wörter(ohne das hier), deswegen hat es so lange gedauert)

Viel spaß Tedary

„Sag mal bist du dir da sicher? Ich meine du klingst ein bisschen verängstigt, oder nicht. Überleg es dir nochmal, hast du ein Handy?" „Klar habe ich eins, warum fragen sie?" „Hier, das ist eine Karte wo meine Daten draufstehen. Also Telefonnummer, Name etc. wenn du dir es anders Überlegst dann kannst du dich bei mir jederzeit melden, Okay?" „Okay." antwortete der Junge traurig und ließ den Kopf hängen. Der nette Polizist legte seine Hand auf die Schulter des Jungen und tröstete ihn. Herr Sturm hat gesehen und bemerkt das der Junge lügt. Auf einmal ertönte von unten eine ziemlich laute und unfreundlich Stimme die hoch schrie: „ Ich glaube die netten Herren von der Polizei möchten dann gehen!". Der Polizist verabschiedete sich noch von dem Jungen und ging aus dem Zimmer und mit schnellen schritten nach unten zu seinem Kollegen. Die beiden gingen aus der Haustür raus, verabschiedeten sich noch freundlich von Herr und Frau Zimmer und gingen zum Auto. Im Auto war es kurz still aber Robin Sturm unterbrach die Stille mit einem :„Du, ich glaube ehrlicher weise an den Anonymen Hinweis." zu seinem Kollegen „Warum glaubst du das Robin?", fragte Tom Mayer Robin „Naja, ich habe ja mit dem Jungen geredet, und dabei ist mir aufgefallen als ich das Thema angesprochen habe, das er ziemlich ängstlich wurde und auch ziemlich verunsichert war. Als ich dann aber wieder runter gekommen bin hingen im Treppenhaus Bilder, Familienfotos , aber es war nicht eines von dem Jungen da. Findest du das nicht komisch?", antwortete Robin seinem Kollegen. Dieser überlegte nur kurz und brachte dann ein leises „Stimmt" raus. Tom Mayer hatte sich auch umsehen können, aber nicht lange. Der Rest der Fahrt war es ruhig im Streifenwagen.

Dienstag, 19:56 Uhr. Dienststelle

Robin und sein Kollege Tom haben um 20 Uhr Feierabend. Aber Robin hatte keine freie Minute mehr ohne denn mit Gedanken das der Junge geschlagen wird. Robin war in Gedanken versunken :„ Warum sagt der Junge nix? Wieso holt er si..." weiter kam Robin nicht denn er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Tom Mayer kam ins Büro rein und sagte zu Robin :„ Hey Kollege! Zieh nicht so ein Gesicht, komm wir haben Feierabend. Was ist los?" „Ach egal, komm ab nach Hause.", sagte Robin zu seinem Kollegen und somit war nun auch die fröhliche Stimmung von Tom Mayer weg. Robin nahm seine Jacke, ging mit Tom zum Auto und Tom fuhr nach hause. Robin und Tom wohnten in einer Zweier WG und die funktioniert auch erstaunlich gut. In der WG angekommen hat Robin kein Wort gesagt außer: „Kannst ruhig alleine essen, habe keinen Hunger." mit denn schweren Worten verschwand Robin in seinem Zimmer. Tom guckte verwirrt. Warum nahm er nicht umindestends etwas zu essen mit oder vielleicht auch seine Tasche? Tom hat bemerkt das es Robin schon irgendwie mit nahm. Also die Geschichte mit dem Jungen. Warum, wusste Tom bis jetzt noch nicht. Tom nahm Robin's Rucksack und ging zu Robin's Zimmer. Er überlegte noch kurz ob er nicht doch lieber die Tasche einfach nur hier abstellen sollte oder ob er sie doch zu Robin rein bringen sollte? Robin hatte sich in seinem Zimmer aufs Bett fallen gelassen und war schon wieder in Gedanken versunken als es an der Tür klopfte. Mit einem leisen „Herrein" bat er Tom hinein. „Hier deine Tasche Robin. Ist alles okay bei dir? Du bist seit dem Einsatz bei Familie Zimmer so komisch.", sagte Tom zu Robin der nur mit einem leisen und leicht gereiztem Ton: „Danke dir Tom. Ja es ist alles okay." antwortete. Tom schaute seinen Kollegen noch kurz an, der sich mittlerweile auf gesetzt hatte und ging aus dem Zimmer. Robin war mittlerweile müde geworden und schmiss sich zurück aufs Bett. Leicht gereizt und tot müde schlief er ein.

Dienstag, 23:06 Uhr. WG

Tom konnte nicht schlafen. Er machte sich sorgen um Robin da er sich seit ein paar Stunden so komisch verhielt. Tom stand auf und ging Richtung Robin's Zimmer. Tom machte leise und vorsichtig die Zimmertür von Robin auf und sah Robin auf seinem Bett liegend, ruhig schlafen. Er war beruhigt das Zumindestens Robin schlief, er machte die Tür weiter auf und ging leise auf Robin zu. Er nahm Robin vorsichtig hoch, schmiss die Decke ein wenig zurück und legte Robin wieder ab. Dann nahm er Robin's Beine und legte diese ebenfalls aufs Bett, nahm die Decke in die Hand und deckte Robin vorsichtig zu. Tom machte noch Kurz das Fenster in Robins Zimmer auf und ging dann leise wieder raus. Das machte Tom nicht das Erstemal und deswegen konnte er es mittlerweile auch schon ganz gut machen das Robin es nicht mitbekam. Er ging also leise aus dem Zimmer von Robin wieder raus, schloss leise die Tür und ging kurz in die Küche. Er hatte ein ziemlich trockenen Hals bekommen, machte den Schrank auf wo die Gläser drin waren nahm sich eins, schloss den Schrank wieder und füllte das Glas mit kaltem, frischen Leitungswasser. Tom trank das Glas auf ex aus, stellte das Glas in die Spüle da die Geschirrspülmaschine voll war und ging zurück in sein Zimmer. Wenige Minuten später schlief er ein.

Mittwoch 8:23 Uhr. WG

Robin war bereits wach. Heute war er nicht ganz so mies gelaunt wie gestern. Tom hatte ihn einfach nur ein bisschen genervt mehr nicht. Robin ging leise zu Tom's Zimmer, öffnete leise die Tür und sah das Tom noch schlief. Für Tom war es offenbar noch ein bisschen später geworden. Er schloss leise die Zimmertür von Tom's Zimmer wieder und ging in Richtung Flur, zog sich seine Schuhe an ging ins Büro nahm sich ein Zettel und ein Stift und schrieb auf denn Zettel :

„ Guten Morgen Tom,

ich bin Brötchen holen und davor noch ein bisschen im Park spazieren, den Kopf frei bekommen. Gib mir eine  Viertelstunde und ich bin wieder da. Es könnte auch ein wenig länger dauern

Liebe grüße Robin "

Er nahm denn Zettel und legte den Stift zurück an die Stelle wo er ihn her hatte, ging ins Esszimmer und legte dort den Zettel hin. Dann nach ging er wieder in denn Flur nahm seinen Haustürschlüssel, sein Handy, Kopfhörer und ein bisschen Geld mit und ging dann nach draußen.

Mittwoch 8:29 Uhr. Park

Im Park angekommen nahm Robin sein Handy aus seiner Hosentasche und seine Kopfhörer und machte sich ein bisschen Musik an während er im Park ein bisschen spazieren ging. Er machte ein paar Runden im Park bis er auf die Uhr schaute. Fünf Minuten später war er am Bäcker angekommen. Er kaufte zwei Normale Brötchen und zwei Käse Brötchen, bezahlte diese und ging wieder raus. Kurze Zeit später war er wieder in der WG angekommen und musste sich erstmal sortieren. Robin packte die Tüten in die eine Hand und durchsuchte mit der anderen Hand seine Hosentaschen nach seinem Schlüssel. Endlich hat er seinen Schlüssel gefunden und schloss die Tür auf.

Wenn ein Einsatz zum Verhängnis wird {AS; ASDS]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt