In der Stadt suchten sie sich ein Gasthaus um darin zu übernachten. Kirishima und Bakugo teilten sich ein Zimmer und Denki und Shinsou eins.
Denki wusste auch nicht warum man sich in Gasthäusern die Zimmer teilen musste aber er hatte kein Problem damit.
„Immerhin ist es nicht so runtergekommen wie das letzte." sagte er zu Shinsou.
„Hmm" nickte Shinsou.
„Also was wolltest du tun?"
„Ich wollte einen Brief an meinen Vater schreiben weil ich meine, ich kann mich ja wenigstens mal melden.", antwortete Denki, „deswegen frag ich jetzt auch den Wirt um Stift und Papier. Kommst du mit?"
Shinsou zuckte mit den Schultern und beide gingen die Treppe runter.
Denki setzte sich an die Bar und fragte ob der Wirt ein Blatt Papier und Stift hätte.
Er gab ihm welches und Denki schrieb los, Shinsou saß daneben und trank sein aus der Hölle mitgebrachtes alkoholisches Getränk.
Denki schrieb:Hallo, ich bin's Denki, dein Sohn.
Wie du vielleicht bemerkt hast ich bin fortgegangen. Du wirst wahrscheinlich nicht begeistert darüber gewesen sein. Aber ich habe einen sehr netten Mann kennengelernt und bin mit ihm glücklich zusammen. Ich hab zwei Freunde. Mir geht es gut soweit. Hoffe im Königreich läuft alles.
-Denki.
"Gut das dürfte so in Ordnung sein." sagte er und fragte darauf den Wirt um einen Briefumschlag.
Dieser sagte aber das er nicht die Post wäre und beschrieb denki den Weg zur Post die Straße runter.
„Ok. Trotzdem Danke.", sagte Denki,
„Willst du mit?"
„Nö, ich glaub du bekommst das alleine hin."
Denki ging aus der Tür raus und bog nach links ab.
Shinsou schaute in sein halb leeres Glass und überlegte.
Was machen wir jetzt? Laufen wir einfach in der Pampa rum bis wieder irgendwas passiert? Gehen wir mit Bakugo und Kirishima weiter. Weil ich meine sie haben Dabi gefangen, der Auftrag ist erfüllt. Gehen sie wieder zurück in ihr Land?
„Hey" Bakugos Stimme unterbrach Shinsous denken.
„Was macht ihr jetzt?"
„Weiß ich nicht. Wir gehen wahrscheinlich wieder nachhause. Wenn ihr mitwollt."
„Ich muss Denki fragen was er machen will."
„Hmm"
Eine peinliche Stille entstand.
„Was trinkst du da?" brach Bakugo die Stille.
„Ein Getränk." Shinsou zuckte mit den Schultern.
„Schon klar. Was für eins?"
„normaler Whiskey."
„Aha"
„Wo hast du Kirishima gelassen?" fragte Shinsou.
„Er badet."
Shinsou nahm einen Schluck von dem Glass.
Die Tür ging auf und Denki kam rein.
„Hey, bin wieder da."
„Denki, was machen wir jetzt? Gehen wir weiter mit Bakugo und Kirishima? Bakugo hat gesagt das sie wieder zu ihnen nachhause wollen." fragte Shinsou.
Denki setzte sich hin und überlegte.
„Und ich muss das jetzt entscheiden?"
„Nein, mir wäre es egal aber wenn du lieber, keine Ahnung hier bleiben willst dann ist das auch ok. Ich frag dich nur."
„Wir gehen mit ihnen mit. Ich will in die Dürrenheide."
„Na dann." sagte Bakugo.
„Wo ist Kirishima?" fragte Denki.
„Baden." antwortete Bakugo.
„Ich glaube wir sollten auch." warf Shinsou ein, „Ich hasse zwar Wasser, aber wir stinken alle und unsere Kleidung könnte auch sauberer sein."
„Apropos Kleidung. Shinsou da wir jetzt Geld haben und zwar nicht gerade wenig hab ich mir gedacht wir kaufen dir ein neues Outfit. Du siehst nämlich aus wie aus der Mülltonne." sagte Denki.
„Ich weiß das ich so aussehe. Ich finds auch nicht schön."
„Na dann! Baden und dann Klamotten kaufen. Kommst du Bakugo?"
„Ja..."
Alle drei gingen runter in das große Bad des Gasthauses. Kirishima lag im Wasser.
Denki erzählte Kirishima was er nach Baden vorhatte.
„Du willst das Geld für Kleidung für Shinsou ausgeben?" fragte er.
„Ja. Schlimm?" fragte Denki zurück.
„Nein. Was ist so übel an Shinsous Outfit?"
„Es ist nicht gerade schön."
„Naja... ok, wenn du meinst."
Nachdem sie mit Baden fertig waren zogen sie sich an und gingen zum nächsten Kleidungsgeschäft.
„Kann ich mir einfach was aussuchen?" fragte Shinsou.
„Ja. Such dir was du willst."
„Ok..."
„Warum bin ich nochmal mit dabei?" maulte bakugo schon wieder.
„Weiß ich nicht, du bist einfach mit gegangen." antwortete Denki.
Bakugo knurrte nur und suchte auch ein bisschen nach Kleidung obwohl er wusste das er keine bräuchte.
Nach ungefähr einer Stunde kam Shinsou zu Denki mit einem Stapel und sagte: „das ist alles ein Outfit. Ich probiers an."
„ok." erwiderte Denki.
Shinsou ging hinter einen Vorhang der in einer Ecke des Ladens aufgespannt war.
Auch wieder nach fünfzehn Minuten kam Shinsou vom Vorhang hervor.
Denki klappte die Kinnlade runter.
Shinsou hatte einen grauen Seidenumhang, er ging bis zum Boden. Um die Schultern am Umhang war ein dunkel lilaner Daunenkragen. Der innere Saum des Umhangs war hell lila. Seine Hose war auch dunkel grau und sah ähnlich aus wie die alte. Seine Schuhe waren schwarz mit goldener Sohle. Das schwarze top hatte keine Ärmel nur Daunen an den Löchern. Shinsous Bauch lag frei und das top überdeckte nur seine Brust über die Rippen gingen ein paar schwarze Seidenbänder. Um den Ausschnitt gingen auch lila Daunen und quer über die Brust. Die silbernen Manschetten mit den Symbolen drauf hatte er natürlich immer noch. Auch hatte er noch den Gliederring um den Finger und seine Ohrringe. Der einzig neue Schmuck waren die silbernen Ketten an seinen Hörner. Der Gürtel bestand nicht mehr aus drei Stricke sondern diesmal tatsächlich aus einem Gürtel an dem eine Tasche und die Flasche befestigt waren.
„Woah... „ brachte Denki nur raus.
„Ich finds cool. Ich hoffe das Geld reicht." sagte Shinsou an sich herab schauend.
Denki ging näher zu Shinsou und begutachtete ihn von Kopf bis fuss.
Auch Bakugo sah Shinsou jetzt und sagte: „heilige scheisse."
Kirishima sagte garnichts und mußte die Situation erstmal analysieren.
Denki küsste Shinsou und die beiden gingen vor zum Tresen um zu bezahlen. Ein erwachsener Mann ungefähr zwischen dreißig vierzig kam aus einer Tür. Denki sagte: „wir hätten gerne dieses Outfit." er zeigte auf Shinsou.
Der Mann kam um den Tresen herum und stellte sich vor Shinsou und schaute zu ihm hoch und musterte ihn.
„Wieviel kostet es?" fragte Shinsou.
„Wieviel habt ihr?"
„Wir haben 10.000 Gold Münzen." antwortete Denki.
Der Mann stutze kurz und fragte dann wo sie so viel Geld herhatten.
„Wir haben ein Kopfgeld eingelöst." antwortete Denki ehrlich.
„Es kostet 3000 Gold Münzen."
„Ok."
Kirishima gab Denki einen Sack von dem Geld und Denki gab dem Mann den Sack.
„In Ordnung ihr bekommt 2000 zurück.
Der Mann ging in den kleinen Raum und holte einen kleineren Sack heraus.
„Danke. Schönen Tag noch."
Sie gingen aus dem Laden und Shinsou summte irgendwas.
„Du siehst echt super aus." sagte Denki zu ihm.
„Danke. Aber weißt du was noch mega wäre?"
„Ja?"
„Ein Schwert."
„Ein Schwert? Was willst du mit einem Schwert? Du hast doch klauen und Zähne?"
„Ist ja nur ein Vorschlag."
„Naja ich glaube nicht das ein Schwert zu dir passt Shinsou." mischte sich Kirishima ein.
„Meinst du?"
„Kannst du überhaupt Schwertkämpfen?" fragte Bakugo.
„Nein. Ist auch nicht so wichtig..."
„Dacht ich mir." sagte Bakugo.
„Irgendwie sieht Shinsous Umhang Bakugos Umhang sehr ähnlich." bemerkte Denki.
„Bloß das meiner neu ist und nicht so abgegriffen."
„Du hast doch nur ein Umhang damit du deinen frierenden Freund zudecken kannst." knurrte Bakugo.
„Ja weil meiner wärmer hält als deiner!" maulte Shinsou zurück.
Denki sagte nichts und lief hinter zu Kirishima während Bakugo und Shinsou weiter stritten.
„Wow. Sie verstehen sich so gut." sagte Kirishima sarkastisch.
„heh, sie erinnern mich sehr an zwei kleine Kinder. Aber eine Frage seid ihr eigentlich zusammen also Bakugo und du?" fragte Denki.
„Oh... äh... leider nein. Ich hab mich nie getraut Bakugo zu fragen."
„Oh. Tja ich hab's Shinsou erst gestanden als Shinsou zu Asche wurde und dann wieder auferstanden ist."
„Soll das heißen ich soll Bakugo verbrennen?"
„Nein gottes wollen ich sag ja nur."
Eine lange Pause entstand und sie hörten Bakugo und Shinsou streiten zu.
„Ha! Immerhin lauf ich nicht ohne Shirt rum!" argumentierte Shinsou.
„Das was du da anhast kann man auch kein Shirt nennen!" Kläffte Bakugo zurück.
Denki stöhnte einfach nur.
„Ihr seid beide wunderschön, wichtiger ist aber wo wir jetzt hinwollen." Denki unterbrach Shinsou und Bakugo als sie sich gerade anspringen wollten.
„Nachhause." sagte Bakugo.
„Wenn dein Dorf Shinsou so sieht wie er eigentlich ist halten sie ihn für einen drachenwandler und töten ihn." sagte Kirishima.
„Das ist der Plan." antwortete Bakugo.
Shinsou knurrte und Denki mußte ihn wieder zurück halten damit er Bakugo nicht ansprang.
„Naja aber eigentlich will ich lieber hier in dreamland bleiben." Sagte Denki.
„Hast du nicht vorhin noch gesagt das du in die Dürrenheide willst? Fragte Shinsou.
„Ja schon... aber ich."
„Ach komm",forderte Kirishima auf, „in der Dürrenheide ist es nicht so schlimm."
„Ich weiß nicht."
Sie gingen aus der Stadt heraus. Kirishima verwandelte sich zum Drachen und Bakugo sagte: „ letzte Chance wollt ihr mit oder nicht?"
Denki schwieg kurz.
„Mir ist es egal solange ich nicht gegessen werde." sagte Shinsou.
Denki schwieg immer noch und überlegte.
„Kirishima flieg los." sagte Bakugo genervt.
„Nein! Wartet, wir gehen mit!" rief Denki.
Kirishima beugte sich runter.
Doch dann plötzlich stießen mindestens zwanzig Soldaten aus den Büschen.
Es ging alles so schnell das Denki es nicht realisieren konnte. Die Ritter warfen Enterhaken über Kirishima und drückten ihn so zu Boden. Bakugo zog sein Schwert und gleich drei der Wachen warfen sich auf ihn der eine knallte sein Knie gegen Bakugos Kopf und knockte ihn so aus.
Denki stand wie angewurzelt da.
„RENN?!" brüllte Shinsou der sich gleich gegen sechs Soldaten verteidigen musste.
Denki setzte sich in Bewegung doch er kam nicht weit denn einer der Soldaten verpasste Denki einen Hieb mit dem Griff seines Schwertes und um Denki wurde es schwarz.Äh.... Ich weiß nicht. Neues Outfit von Shinsou ich wollt's einfach malen. Bitte hated mich nicht wenn ich nicht malen kann.
Ich hab auch die "Fesseln" und die Zeichen auf dem Arm vergessen und das Schwert kört auch nicht dazu. Aber nur so... keine Ahnung.
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Cause I'm in love with a demon! | Mha Fantasy au shinkami
ФанфикDenkis Vater ist der König des Königreiches dreamland. Was denki den prinzen macht und an denkis 17 Geburtstag wird dieser von seinem Vater zur Heirat gezwungen. Doch will lieber Abenteuer erleben, sich in Kneipen betrinken und alles andere als verh...