Cause I'm in love with a demon! | Mha Fantasy au shinkami

Chapter seventeen: Way back Home

Denki öffnete die Augen er konnte nichts sehen, er war geknebelt, seine Augen,Hände,Füße waren verbunden.
Er wurde getragen, vermutlich von einer der Soldaten die sie auch angegriffen haben.
Er hoffte das Shinsou hier war genauso wie Bakugo und Kirishima.
Denki versuchte sich zu wehren doch der Soldat hielt ihn so fest fest.
Er hatte keine Ahnung wie lange er schon getragen wurde, doch irgendwann setzte ihn der Soldat ab. Denki vermutete das hinter ihm ein Baum war. Da spürte er was an seinem linken Arm.
Shinsou?!
Er glaubte das es Shinsous Arm war weil er spürte auch irgendwie den Umhang an seinem Arm. Es könnte natürlich auch Bakugo sein aber vom Material des Umhangs her glaubte er es wäre Shinsou.
Ihm wurde die Augenbinde abgenommen.
Es war schon Dunkel und sie befanden sich in einem Wald.
Die zwanzig Soldaten saßen um ein großes Feuer.
Tatsächlich war es Shinsou der neben ihm saß. Denki berührte Shinsous Arm kurz mit seinem.
Jetzt sah Denki das sich Shinsou in seiner menschlichen Form befand.
Auch Bakugo und Kirishima saßen neben ihm.
Einer der Soldaten nahm ihm den Knebel ab.
„Was wollt ihr mit uns machen und wer seid ihr?" fragte Denki.
„Wir wurden vom König von Dreamland geschickt um seinen Sohn wiederzuholen. Nachdem die zwei Söldner Mina und Sero versagt haben und somit mit diesem Versagen hingerichtet wurden, worden wir geschickt um unsere Majestät wieder zurückzuholen." sagte einer der Soldaten.
„Wow bekomm den Stock aus dem Arsch." bemerkte Shinsou nur.
„ich will nicht wieder zurück!" maulte Denki.
„Ihr kommt aber mit uns mit. Euer Vater verlangt es so. Er lässt selber ausrichten",der Soldat räusperte sich, „das mit der Hochzeit tut mir leid mein Sohn. Aber ich brauche einen Thronfolger deswegen komm nachhause."
„Nein! Es ist nicht wegen der Hochzeit. Es ist weil ich nicht glücklich war und jetzt hier bin ich glücklich. Richtet meinem Vater für mich aus das ich nicht glücklich war und das ich es jetzt bin. Ich habe Freunde und ich habe jemanden gefunden den ich liebe.
Ich geh nicht nachhause!"
„Doch tut ihr." Der Soldat machte ein Handzeichen und ein anderer Soldat verpasste ihm wieder einen Hieb mit seinem Schwert.
Als Denki wieder aufwachte wurde er schon wieder getragen.
Dass dauert doch ewig nachhause außerdem will ich nicht!
Könnte Shinsou sich nicht einfach von den Fesseln lösen und alle umbringen? Einen Versuch wäre es wert. Aber wie soll ich es ihm sagen.
Nach einer Zeit wurde Denki wieder abgesetzt und seine Binde abgenommen. Er vermutete es war wieder Abend und sie machten eine Pause.
Er schaute sich um. Neben ihm saß nur Shinsou.
„Wo sind meine zwei anderen Freunde?"
„Wir haben sie gehen lassen weil sie nicht mehr kriminell sind und der König sie nicht braucht." antwortete der Soldat.
Denki schaute Shinsou an dem genauso bewusst war wie ihm das sie sie nie wieder sehen würden.
Sie sind wahrscheinlich gerade genauso auf dem Weg nachhause wie ich. Bloß das sie sich wahrscheinlich darüber freuen.
Dieser Prozess von tragen laufen Pause machen. Ging bestimmt schon vier Wochen bis sie irgendwann vor den Toren von dreamland standen.
Die Zugbrücke wurde heruntergelassen und Denki war zurück in der stinkenden hässlichen Stadt aus der er raus wollte.
Sie gingen in das Schloss rein und gingen in den Thronsaal. Dort wurde Denki und Shinsou unsanft auf den Boden geworfen und ihnen wurden die Binden abgenommen.
„Vater, Bitte ich-„ versuchte Denki zu sagen doch sein Vater unterbrach ihn.
„Wie kannst du dir es erlauben einfach wegzulaufen?! Auch noch am Tag deiner Hochzeit? Wegen dir hat dreamland keine Allianz mit bentwood."
„Allianz! Alles an was du denkst ist deine dumme Allianz und was ist mit mir?! Hast du dich jemals um mich interessiert?"
Eine lange Stille herrschte.
„Und wer ist das?" Denkis Vater zeigte auf Shinsou.
„Ist das jetzt wichtig??" fragte Denki zurück.
„Ja!"
Denki wollte antworten doch Shinsou kam ihm zuvor.
„Hitoshi Shinsou, sein Freund und Begleiter."
„Freund?" fragte der König.
„Ja er ist mein Freund, ich liebe ihn! Ich hab ihn kennengelernt."
„Du auf dein Zimmer!", Denkis Vater zeigte auf Denki, „mit dir muß ich sprechen", er zeigte auf Shinsou.
„Nein ich bleib hier!"
„Du gehst!"
Denki stöhnte und knallte die Thronsaaltür zu.