Chapter eightteen: Die Dürrenheide

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Sie flogen jetzt bestimmt schon eine Woche bis sich irgendwann die Landschaft veränderte. Aus den Wäldern und Hügeln entwickelte sich langsam eine steinige Steppe.
„Sind wir bald da?" fragte Denki nun schon zum hundertsten mal am Tag.
„Nein. Noch nicht." antwortete Bakugo gereizt.
Shinsou schlief.
„Oh ok." antwortete Denki.

Die Steppe wurde zur Berglandschaft und danach kam eine ziemliche Wüste.
„Oh wow. Ich dachte du wohnst in der Steppe und nicht in der Wüste." bemerkte Shinsou.
„Da kommt wieder Steppe." antwortete Bakugo genervt.
„Aha."
So war es auch, da kam wieder Steppe.
Bakugo sagte das sie nur noch einen oder zwei Tage bräuchten bis sie da wären.
Es dauerte genau genommen noch drei Tage weil Kiri wieder eine Pause nach der anderen brauchte.
Dann nach diesen drei Tagen konnte man Bakugos Dorf sehen.
Es war wirklich nur ein Dorf, nicht sehr groß aber auch nicht umbedingt klein.
Kirishima landete und sie alle vier gingen ins Dorf.
„Wie heißt es eigentlich? Ich meine das Dorf?" fragte Denki.
„Es wurde benannt nach seinem Gründer. Dota. Er hat sogar ne Statue." antwortete Bakugo.
„Einfach nur weil er ein Dorf erbaut hat?" fragte Shinsou.
„Nein, er war der erste Mensch der einen Drachen getötet hat und dann hat er dieses Dorf gebaut. Aber der zweite Drachen den er töten wollte hat ihn dann getötet, also war es wahrscheinlich nur Glück." Bakugo zuckte mit den Schultern.
„Wo gehen wir hin hast du hier ein Haus oder sowas?" Fragte Denki.
„Nein. Ich wohn... ich wohn bei meiner Mutter und da gehen wir jetzt auch hin."
Die Häuser waren einfach und aus Lehm der Weg war sandig und nicht gepflastert.
Die Menschen trugen sehr freizügige Kleidung was auch erklären könnte warum Bakugo und Kirishima ohne Shirt rumliefen.
Shinsou sah man deutlich an das er förmlich starb unter der Hitze und auch Denki war ziemlich warm.
Bakugo stoppte vor einem großen Haus.
„Ok hier wohn ich." Bakugo klopfte laut an die Tür.
„Ich bin wieder zuhause?! Lass mich rein Schachtel!"
Shinsou und Denki schauten sich an.
Die Tür öffnete sich. Sie wurde aufgemacht von einer blonden Frau, sie hatte fast die selbe Explosionsartig Frisur wie Bakugo. Sie hatte auf jedenfall den selben Umhang. Sie hatte einen roten BH an. Ihre Hose war eine Jeans genauso wie Bakugos.
„Na wird ja auch mal Zeit das du wieder kommst! Und wer sind die zwei?" maulte sie ihn an.
„Das sind Denki und Shinsou. Sie sind meine Freunde ich erzähl jetzt nicht ihre ganze lebensge-„ Bakugo wurde von seiner Mutter unterbrochen.
„Oh ihr seid Freunde von meinem Sohn, kommt rein, kommt rein. Du auch Kiri komm." sie machte die Tür ganz auf  und geleitete sie ins Wohnzimmer.
Alle setzten sich auf das Sofa.
„Wer von euch ist Denki und wer ist Shinsou?" fragte Bakugos Mutter.
„Ich bin Shinsou und das ist Denki." sagte Shinsou auf sich und Denki zeigend.
„Nun erzählt wie kamt ihr zu meinem Sohn und seinem Freund." fragte sie weiter.
Denki und Shinsou erzählten ihre ganze Geschichte.
„Oh, wie wärs wenn ihr einfach bei uns bleibt. Ich bin sicher das wir euch ein Haus bauen können. Aber jetzt schlaft erstmal es ist schon dunkel draußen." antwortete Bakugos Mutter darauf.
„Und wo?" fragte Denki.
„Ihr könnt in mein Zimmer ich schlaf einfach bei kiri",sagte Bakugo „kommt mit."
Shinsou und Denki folgten Bakugo eine Treppe hinauf und Bakugo machte eine Tür auf.
„So das ist es, ist nicht groß aber immerhin mit Bett."
„toll." sagte Denki.
„Danke das wir in deinem Zimmer schlafen dürfen." sagte Shinsou.
„Wie auch immer. Macht's euch bequem. Nacht." Bakugo ging aus der Tür und schloss sie hinter sich.
„Sieht wohl so aus als ob dieses Dorf hier unser Zuhause wird." sagte Denki zu Shinsou.
„Ja ich hoffe ich bekomme was anderes zum anziehen sonst bin ich in drei Tagen Tod von Überhitzung." Shinsou legte seinen Umhang ab und faltete ihn ordentlich.
„Bestimmt."
Beide legten sich in Bakugos Bett und Denki kuschelte sich an Shinsou. Nach kurzer Zeit war er eingeschlafen und Shinsou konnte sein gleichmäßiges Atmen spüren.
Auch Shinsou schloss nach längerer Zeit still daliegen die Augen und viel in einen Traumlosen Schlaf.

Cause I'm in love with a demon! | Mha Fantasy au shinkami Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt