Als sie wieder ins Zimmer kamen erklärte mir die Ärztin das ich wegen dem ganzen Stress umgekippt währe. Ich hatte Monitore und auch eine Infusion an meinem Körper. Ich musste 2 tage drin bleiben. In diesen 2 Tagen redete ich sehr viel mit Marius wir redeten über alles und sind zu dem Entschluss gekommen eine Anzeige und ein Kontaktverbot zu beantragen. Wir wollten uns auch eine neue Wohnung suchen sobald ich wieder zuhause war. Ich redete jetzt offen über meine Gefühle damit ich nicht wieder im Krankenhaus landete. Ich kam Nachhause und Marius wollte nicht das ich mich Über anstrengt weswegen alles für mich machte. Wir suchen uns eine neue Wohnung wir haben auch schnell eine gefunden. Als ich eines Abends essen holen war und wieder ins Auto stieg wollte ich losgefahren, aber mir wurde die Vorfahrt genommen. Ich lag 3 Monate im Koma da ich mir Halswirbel gebrochen hatte und sie mich ins Koma versetzt haben damit sie mich besser wieder gesund bekommen würden. Ich wurde wach und sah Marius weinen ich habe ihn noch nie weinen gesehen. Ich sagte ganz leise Bby wo bin ich er erschrak und lief direkt raus um einen Arzt zu holen. Ich hatte so schmerzen ich konnte mich nicht bewegen. Der Arzt kam rein nur fragte mich wie es mir geht. Ich antworte ganz leise ich habe sehr viele Schmerzen wie soll es mir gehen. Wir fragen sie da sie 3 Monate im Koma lagen, das war die schlimmste Nachricht in meinem Leben. 3 Monate, die untersuchten mich sehr lange und gaben mir Schmerzmittel. Marius rief meinen Dad und Jule an die sofort vorbei kamen. Ich fragte was ich verpasst hatte. Marius fing an zu erzählen unsern Umzug, ein paar Impfungen von Simba,Valentinstag, meinen und Jules Geburtstag aber sonst achso ich habe mich verletzt aber sonst. Wie verletzt, er hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen. Ich entschuldigte mich ich weiß selbst nicht für was. Es tut mir leid das ich mich nicht um meinen Hund kümmern konnte, das er auf mich warten musste und für so vieles mehr. Er küsste mich einfach, ich liebe dich so sehr, das sagte er bevor dad und Jule sieh nahmen mich in den Arm Dad weinet es machte mich traurig. Ich wusste nicht was passiert wahr. Ich wahr noch 3 Wochen im Krankenhaus dann durfte ich Nachhause in ein neues Zuhause und Simba endlich wieder sehen da ich mir ein Bein gebrochen hatte hatte ich noch einen gips und brauchte noch Krücken. Als ich rein kam begrüßte Simba mich und ich freute mich ihn zusehen. Marius verfrachtete mich sofort auf das Sofa. Er machte mir was zu essen und kam danach zu mir aufs Sofa. Wir aßen und kuschelten danach ich war froh und auch glücklich obwohl ich noch sehr schmerzen hatte. Jule brachte mir meine Medikamente vorbei und ich durfte nichts machen kein Sport, nicht laufen nur liegen das nervte mich sehr. Mir war so langweilig, ich hasste es
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Liebe, Streit und Familie 💛🖤// Marius Wolf
FanfictionHey ich bin Y/N Dickel Yaaa richtig die Tochter von Nobby Dickel vom bvb. Ich zog nach dem Tot meiner mum zu meinem Dad lernte dort vielleicht auch die liebe meines Lebens kennen.