Die Gefahr ist immer nah

endlich

Ich wachte auf, mein Dad stand gerade neben meinem Bett und sagte:,, Guten Morgen Schlafmütze. Wir haben der Jackson High school schon gesagt, dass du auf jeden Fall heute nicht in die Schule kommst und sich heute herausstellt, ob du die Schule wechselst." ,,Danke." Ich lächelte meinen Dad an, kurz danach ging er raus, damit ich mich in Ruhe umziehen konnte. Ich schaute auf mein Handy, der Wecker war ja schon im Koffer: 'SCHEIßE SCHON 10:16!' Ich hatte gestern voll vergessen meinen Wecker zu stellen, zum Glück war der Hausmeister der Clearwaterhigh noch nicht da und zum Glück hatte mich Dad geweckt. Meine Eltern und meine sis hatten Dienstags immer frei, ich hingegen musste immer zur Schule. Heute war es mir aber recht, da ich mich von allen dann verabschieden konnte. Ich zog mich um, machte mich Bad fertig und ging dann runter um zu frühstücken. Ich aß Müsli. Ich räumte gerade meine leere Schüssel in die Spülmaschine, als es klingelte. Ich rannte an die Tür und macht auf.
Vor der Tür stand ein großer Muskulöser Mann, er hatte viele Tatoos auf den Armen. Wir schüttelten uns die Hand, dann sagte er zu mir:,, Hallo ich bin Theo Hausmeister der Clearwaterhigh, du musst Shina sein, freust du dich schon?" Ich grinste und antwortete überglücklich:,, Aber so was von, ich konnte es Gestern gar nicht abwarten!" Er musste lachen. Mir fiel ein, dass ich mein Gepäck noch oben hatte, ich ging schnell hoch um es zu holen, meine Eltern die inzwischen bei der Tür waren redeten mit Theo. Oben angekommen ging ich in mein Zimmer, zog mir den Rucksack auf und nahm meinen Koffer. 'UPS mein Handy' fiel mir noch ein, dass hatte ich fast auf meinem Nachttisch vergessen ich nahm es in Die Linke Hand. Ich wollte gerade runter gehen als Hannah kam. Sie umarmte mich, ich umarmte sie zurück. Dann sagte sie zu mir:,, Pass auf dich auf und wenn jemand blöd zu dir ist, ruf mich an, dann bekommt er es mit mir zu tun!" Ich musste lachen, wie sehr ich sie vermissen würde..
Dann ging ich wirklich runter, drückte meine Eltern und sagte tschüss. Theo nahm mir meinen Koffer ab und packte ihn in den Kofferaum von dem blauen alten Kombi. Mein Rucksack und mein Handy nahm ich vor zu mir.
Auf der Autofahrt erzählte ich Theo ein paar Sachen über mich und dann er über sich. Dann erzählte er mir Sachen über die Clearwaterhigh, über die Lehrer die Schüler und den Unterricht. Ich konnte es kaum erwarten. Er sagte mir noch, dass es dort sehr wild ist, jetzt freute ich mich noch mehr. Dann hielt der Kombi an einem Gebäude, doch wild sah es nun wirklich nicht aus. Theo schien mich zu verstehen, denn er sagte:,, Keine Sorge, dass ist nur der Eingang für Menschen." Dann deutete er mir um die Clearwaterhigh zu gehen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen...