Kapitel 9

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»Hey Kleines, aufwachen. Noch ein Tropfen deiner Sabber und ich denke ich war baden.«

Verschlafen öffne ich meine Augen und bin erstmal komplett desorientiert. Als erstes dachte ich, es wäre ein Traum das ich Deans Stimme höre. Doch dann greife ich nachdem worauf mein Kopf bettet und statt nach den Muskel zu greifen, erwische ich seine Beule. Erschrocken springe ich auf und so schnell wach war ich echt selten.

»Wow, also das er so furchteinflößend ist, war mir nicht klar. Ist er bissig? Soll ich prüfen ob du dich verletzt hast?«

Warum liegen wir beide verschlungen auf meiner Couch? Ein Geistesblitz kommt mir auf und da kommt alles von vergangener Nacht in den Sinn. Das Klopfen, die Mitteilung und das Dean für mich da war.

Plötzlich wird mir alles zu viel und die Tränen steigen in mir auf. Das alles kann doch wirklich nur ein schlechter Scherz sein. Dean kommt auf mich zu, nimmt mich fest in die Arme und streichelt mir liebevoll über den Rücken.

Statt mich damit zu beruhigen, macht mich die Geste so sehr an, dass meine Nippel sich förmlich in seine Brust bohren.

Plötzlich hebt er mich an, meine Beine schlingen sich um seine Hüften und nun bohrt sich seine Beule sich in meine Weichteile. GOOOOOTT, der Typ macht mich wortwörtlich irre. Gerade eben wollte ich noch wie ein Kleinkind heulen und nun hänge ich an Mister Sexyness persönlich.

Ich kann nicht anders, aber er sieht gerade so verlockend aus und schon landen meine auf seinen Lippen. Der Kuss ist so anzüglich, so intim und doch ist er so unschuldig.

Sein Keuchen macht mich so an, das ich förmlich merke wie meine Monika anfängt zu sabbern.

Am Ziel angekommen, wirft mich Dean auf mein Bett und grinst mich dreckig an. Der Typ weiß wirklich wie er Schlüppies feucht macht.

»Wenn du das hier nicht möchtest, dann sag es lieber gleich. Diesmal verschwinde ich dann nur kurz auf die Toilette und brauch ein paar Minuten für mich.«

Statt ihn gehen zu lassen ziehe ich mit meinen Füßen an seiner Hüfte, worauf er auf mich fällt und ich mit Küssen spreche.

Ein Stöhnen ist zu hören und ich kann nicht zuordnen wer von uns es war, aber die ganze Situation ist so heiß geladen das es mir scheißegal ist. Mir wäre selbst egal, ob meine Monika das Bett vollsabbert oder ähnliches. Dean seine dominante Art macht mich so heiß, dass ich einfach befriedigt werden möchte. Seit der Sache mit der Wand und dem Gefühl seinen Schwanz an meinem Bein zu spüren, hat sich mein Verlangen nach diesem Typ erhöht. Ob er mich nur ins Bett haben möchte oder so, ist mir gerade wirklich egal. Heute ist man gegen nichts versichert, auch nicht ob der Typ der eine so große Beule mit sich trägt auch damit umgehen kann.

»Sky, wenn du wüsstest wie sehr ich und meine Nerven auf diesen Moment gewartet haben. Du machst mich irre, sei es der Verstand oder körperlich.«

Daraufhin küsst er sich zärtlich zu meinen Brüsten und streichelt mich in den Wahnsinn. Als er aber unverhofft in meine Hüfte greift, wusste ich nicht wie mir geschieht. Diese Geste tat leicht weh, aber trotzdem erregt es mich und schickt förmlich Stromschläge durch den Körper, als würde man kurz vor dem Orgasmus stehen.

Um ihn zu helfen, ziehe ich unter beschwerten Bedingungen mein Top aus und spüre wie er stoßartig die Luft einzieht.

»Oh man du weißt wie du mich umbringst oder? Deine Brüste sind so perfekt und deine Nippel schreien mich förmlich an berührt zu werden.«

Eine Hand wandert in meine Hotpan unter der nix weiter ist als nackte Haut und beweist mir erneut wie fingerfertig er ist. Das Grinsen in seinem Gesicht sagt mir, dass Monika ihn förmlich bespuckt hat und reibt meine Mitte. Kurz darauf steckt er sich einen Finger in den Mund und leckt meine Feuchtigkeit vom Finger. VERDAMMT, wie heiß ist das und weil das noch nicht reich, streckt sich sein feuchter Finger genau vor meinem Mund.

Hold my HandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt