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Ich öffnete die Augen doch sah niemanden. " Hallo. Ist da jemand ?", fragte ich. Ich bekam keine Antwort. Ich hatte mich wahrscheinlich verhört. Ich schloss meine Augen wieder und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf meine Haare. 

"Na mein Wildkätzchen hat sich ja als kleiner, wilder Delfin entpuppt." Bei dieser Stimme erstarrte ich. Als ich meine Augen wieder öffnete, bestätigte sich meine Vermutung. Am Eingang der Duschen stand Noé. Er war mit der Schulter an der Wand angelehnt und hatte seine Arme vor seinem Brustkorb verschenkt. Ich konnte nicht anders als ihn von unten nach oben zu betrachten.Er hatte nur ein weisses Tuch um seine Hüfte gebunden. Mein Blick wanderte über seine Leisten über seine trainierte Bauchmuskeln hoch zu seiner Brust bis in sein Gesicht welches mich angrinste. Ich musste stark schlucken. Er kam langsam auf mich zu. " In deinem Badekleid sieht du verdammt gut aus.",grinste er. Ich schaute nur beschämt auf den Boden.  " Wieso so benommen, so kenne ich dich gar nicht." Noé blieb vor mir stehen. Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und zwang mich ihn anzuschauen. " Dieses wunderschöne Gesicht habe ich so vermisst.", raunte er. Ich konnte nicht anders als mich in seinen blauen Augen zu verlieren. Ohne das ich es merkte rückte ich noch näher an ihn. Es trennten uns nur noch einpaar Zentimeter. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren, mein ganzer Körper kribbelte, mein Herz raste. Es lag etwas elektrisches in der Luft. Noé strich mir eine nasse Strähne hinter das Ohr.  "Hast du mich auch vermisst?", hauchte er. "Ja.", brachte ich gerade so heraus. Ich sah wie sein Blick von meinen Augen zu meinen Lippen wanderte und dann wieder hoch. Ich wusste was das bedeutet und mein Körper verlangte nur das. Ich löste meinen Blick von seinem und schaute ihm auch kurz auf seine perfekt geschwungenen Lippen, dann wieder zu seinen Augen. Das war das Signal auf das er gewartet hatte. Er legte seine Hand an meinen Nacken und zog mich die restlichen Zentimeter zu sich und küsste mich sanft. Der Kuss war sanft und nach meinem Geschmack viel zu kurz. Die Spannung zwischen uns hatte sich jedoch nicht gelöst im Gegenteil sie war noch stärker geworden. So stark das ich es nicht aushielt und den abstand zwischen uns wieder schloss. Diesmal küsste ich ihn wilder dabei legte ich meine Hand auf seine Brust. Er erwiderte den Kuss und intensivierte den Druck auf meinem Nacken. Die Lust nach Befriedigung die ich seit Stunden schlummerte erweckte sich in Flammen. Diese Lust liess mich wagemutig werden. Ich liess meine Hand von seiner Brust auf seinen Bauch wandern immer tiefer bis ich das Tuch spürte, welche seine Hüfte umschloss. Ich liess meine Hand über das Tuch gleiten bis zu meinem Ziel. Als ich mein Ziel berührte keuchte Noé auf. Er packte mich und drückte mich gegen die Wand. Seine Küsse waren jetzt nicht mehr nur wild nein, sie waren voller verlangen. Seine Hände fuhren über meinen Körper  so wie meine auf seinem. Er nahm einen von meinen Trägern und zog ihn runter, bis er meine Brust entblöste. Er nahm sie in die Hand und fing an sie zu kneten. Dann hielt er inne. " Soll ich weiter machen ?", fragte er. Ich nickte. Er drückte mich gegen die Wand. Unsere Zungen boten sich ein Duell. Ich fuhr Noé durch die Haare, während er sich an meinen zweiten  Träger zu schaffen.  Er löste sich von mir  und hob mich hoch. Er legte seine Hände auf meinen Po und kneift ihn. Meine Hüfte presste sich automatisch gegen ihn und ein stöhnen entfuhr mir. Noé grinste und machte sich an meinen Hals zu schaffen. Die Küsse welche er auf meinem Hals hinterliess brannten sich in mein Gedächtnis ein. Mein ganzer Körper bebte ich liess mein Hüfte immer wieder nach vorne schnellen, damit ich eine Reibung erzeugte, denn jedes mal wenn Noé in meinen Po kneift schoss eine gewisse unbeschreibliche Energie durch meinen Körper. " Ist dir bewusst wie heiss du bist. ", raunte mir Noé ins Ohr. " Lass mich runter.", keuchte ich. Noé folgte meiner Bitte, kaum spürte ich wieder den Boden unter den Füssen liess ich meine Hände zu seine Hüfte wandern, nahm das Tuch und öffnete es. Als das Tuch zu Boden viel kam seine Erektion zum Vorschein. Ich starrte sie gebannt an, man sah das Blut, dass durch die Wähnen pulsierte . Ich strich leicht darüber. Bei diesen Berührungen keuchte er auf. " Blas mir einen.", keuchte Noé.  " Nur wenn du mich leckst.", gab ich zurück.  " Nichts lieber als das.", grinste Noé. Er liess seine Finger über die Innenseite meiner Schenkel gleiten, bis sie meine Mitte fanden. Dort Finger er an über den Stoff mich zu streichen, ganz langsam und qualvoll. Ich krallte mich an seinen Nacken, da meine Beine drohten nachzugeben. Noé nahm meine Hand und führte mich zur nächst gelegene Bank, welche in unserer Duschen waren. "Setz dich.", befahl er. Ich ging seinem Befehl nach und schaute ihn erwartungsvoll an. Ich sah wie seine Augen vor Lust ganz dunkel waren. Er kniete sich vor mir hin und fing an meine Schenkelinnenseite zu küssen. Ich schaute ihm dabei zu. Seine Hände packten mein Badekleid und zog es mir über die Hüfte die Beine hinunter und warf es irgendwo hin. Seine Zunge fand den Weg zu meiner Mitte und fing an zu lecken. Mir entfuhr wieder ein stöhnen. Dieses Gefühl war kaum erträglich, ich wand mich unter seinen Berührungen. Refelxartig drücke ich meine Schenkel zusammen. Noé trennte sie mit einer Hand gekonnt wieder, seine andere Hand fand meine Brust und knetet sie. Ich klammert mich an der Bank fest um diese Energie irgendwie zu kanalisieren. Ich spürte je weiter Noé seine Zunge benutzte, desto stärker wurde  der Druck in meiner Mitte. Als ich kurz davor war zu kommen liess  er von mir ab. Ich keuchte frustriert: "Noé nicht auf..." " Jetzt bin ich dran.", unterbrach er und stand auf. " Du machst mich so scharf Léonie.", raunte er und setzte sich neben mich. " Wenn du's mir nicht besorgst, dann besorge ich es mir selbst.", raunte er. " Das will ich sehen.", grinste ich. Ich stand auf und ging einpaar Schritte von Noé weg und drehte mich dann wieder zu ihm um. " Gefällt dir was du siehst?", fragte ich, dabei strich ich mich über den Körper. Seine Augen wurden gross. " Du kannst es dir nicht vorstellen." "Nimm ihn in die Hand.", befahl ich. Er liess sich das nicht zweimal sagen. Er fing an sich selbst zu befriedigen und schaute mich an und liess seine Hand auf und ab gleiten. Ihn so zu sehn so voller Lust, turnte mich unheimlich an. Ich lief wieder langsam zu ihm kniete mich hin und löste ihn ab. Meine Hand gleitet hoch und runter. Danach liess ich langsam meine Zunge über seine Eichel gleiten und knetet seine Eier. Er stöhnte und keuchte abwechslungsweise. Ich lies meine Zunge immer wieder über sein Glied gleiten, bis ich ihn ganz in den Mund nahm. Ich lutschte daran und fuhr gleichzeitig mit der Zunge rauf und runter. " Léonie du treibst mich in den Wahnsinn, ich kann mich kaum mehr halten. Ich will dich spüren.", keuchte Noé. Ich stand auf er packte mich am Po und zog mich auf seinen Schoss. Wir küssten uns wild ich rieb mich an ihn. " Ich will dich jetzt.", raunte er mir ins Ohr. Er nahm meine Hüfte und führte sich in mich hinein. Ich fing an mich zubewegen immer schneller und schneller. Als ich kam füllte sich mein Körper mit einer Wohligen wärme. Auch Noé kam er stöhnte laut auf. Ich liess ihn aus mir gleiten und viel ihm erschöpft und befriedigt in die Arme.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 08, 2022 ⏰

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