Ich ließ mich erschöpft auf mein Bett fallen, das heutige Training hatte mich echt fertig gemacht, nicht nur körperlich, sondern auch mentale. Ich hatte mit Leo diese scheiss hebe Figur noch etliche Male probiert, es hat einfach nicht funktioniert. Am Schluss haben sogar Marina und Mario so verzweifelt geschaut, dass sie uns morgen an den Badesee geschickt haben um es dort weiter zu versuchen. Nach ihnen wäre es im Wasser anscheinend leichter.
Ich hatte gerade fertig geduscht, als es an der Haustür klingelte. Wer konnte das bloß sein.
Ich ging schnell runter und öffnete die Tür.
Vor mir stand kein andere als Noé. " Hei, kann ich reinkommen?", fragte er. "Hei... ja ... klar komm rein.", stammelte ich und ließ ihn an mir vorbei. "Ich wollte mal schauen wie es dir so geht, das letzte Mal als ich dich gesehen habe war es ja nicht der Fall." "Besser", sagte ich. Dann war zwischen uns Stille. "Willst... du was trinken?", fragte ich, um diese unangenehme Situation aufzulösen. "Ja wieso nicht, ein Glas Vodka wäre nicht schlecht." Ich schaute in nur mit großen, schockierten Augen an. " War ein Schertz!", lachte er. " Bring mir einfach irgendwas." "Okay, du kannst dich auf die Coach setzten, wenn du möchtest.", zeigte dabei ins Wohnzimmer. Ich ließ ihn allein und ging in die Küche.Als ich ins Wohnzimmer kam hatte Noé es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. " Hier", ich reichte ihm ein Glas mit Eistee. " Danke. Wieso bist du eigentlich Samstag zusammengeklappt?", fragte er mich und schaute mir direkt in die Augen. Dieses intensive Grün seiner Augen war einfach wunderschön und machte mich unglaublich nervös. " Ich...ich...", stammle ich herum und wippte nervös auf meinen Füssen nervös herum. Noé bemerkte das natürlich sofort so wie er mich anschaute. Er nahm meine Hand und zog mich neben sich auf die Coach und betrachtete mich fragend an. Gott wieso kann ich nicht reden. " Ich ... weiss es nicht. Vielleicht war es der Alkohol.", brachte ich meinen Satz endlich zustande. Er nickte ernst. "Das kann schon mal passieren, wenn man zu viel hatte." " Ja da wäre noch was ich kann mich an nichts erinnern.", gestand ich peinlich berührt. Da musste Noé lachen. " An gar nichts mehr?" Ich schüttelte den Kopf. " Ohh man Leonie." " Das ist mir so peinlich ich kenn dich ja nicht mal richtig, dann machen wir Sachen von denen ich keine Erinnerungen habe." Er zog mich auf seinen Schoss. "Das muss dir nicht peinlich sein wirklich nicht.", murmelte er. " Trotzdem." Ich lehnte mich an seine Brust. " Was willst du den über mich wissen?", fragte er, dabei strich er mir die Haare über die Schulter. " Von wo kommst du? Wieso fängst du die Uni mitten drin an? Was machst du so ausserhalb? Von wem weisst du wo ich wohne?", sprudelte es aus mir heraus. " Du bist aber neugierig. Also deine Adresse habe ich von Lyna. Meine Eltern reisen viel rum, deshalb habe ich immer die Uni Kurse online verfolgt. Meine Eltern haben sich letzten Monat getrennt und ich bin mit meiner Mutter hier sesshaft geworden.", erzählte er. "Ach so, das tut mir aber leid." " Das muss es nicht, ich habe kein gutes Verhältnis zu meinem Vater, also stört es mich nicht. Ich finde es auch mal gut an einer Stelle zu bleiben. Somit habe ich die Chance einmal richtige Freunde zu finden und noch dazu habe ich da eine heisse junge Frau gefunden." Ich verkrampfte mich bei seiner Bemerkung. " Bist du immer so direkt?", fragte ich verlegen. " Ja immer.", hauchte er in meinen Nacken. Ich bekam sofort Gänsehaut. " Dann kann ich dich alles Fragen?" " Natürlich, alles was du willst meine Süsse." " Was ist am Samstag zwischen uns gelaufen?", ich wartete gespannt auf eine Antwort. "Das ist schwierig zu erklären. Ich kann es dir aber zeigen. Dafür musst du dich einmal umdrehen.", erklärte er. Ich hatte einbischen Angst was jetzt geschehen würde, doch meine Neugierde war zu gross. Deshalb setzte ich mich Rittlings auf seinen Schoss damit ich ihm in seine grünen Augen sehen konnte. Ich blickte in gespannt an.
Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich. Ein Feuerwerk durch zuckte meinen Körper. Ich konnte nicht anders als seinen Kuss zu erwidern. Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte und drückten mich fester an sich. Der Kuss wurde immer intensiver und wilder. Bald darauf hatte er mich auf die Coach gelegt. Seine Hände wanderten runter zum Rand meines Oberteils und zog es dann langsam über meinen Kopf. Mein Oberkörper bedeckte nur noch mein BH." Du bist so heiss Leonie.", hauchte er. In seinen Augen funkelte die pure Lust. Noé fing an mir von meinem Bauch aus bis zu meinem Mund eine Kuss Spur zu hinterlassen. Mein Körper brannte an jeder Stelle, an dem er mich berührte und küsste. Was mache er nur mit mir. Ich kenne ihn ja kaum, aber doch fühlt sich alles so vertraut an, als kannten wir uns seit Ewigkeiten. Als er sich an meine Hose ran machte stoppte ich ihn. "Nein, nein mein lieber ich will auch was sehen." " Uhh das ist ja meine Wildkatze wieder.", grinste er. "Steh auf.", befallenen ich. Meine Lust hatte die Oberhand übernommen und mein Gehirn war ausgestaltet. Er machte es sofort. " Was hast du vor mit mir." " Wirst du schon sehen." Ich umkreiste ihn wie eine Wildkatze. "Zieh dein T-shirt aus. Aber langsam.", befahl ich. Seine Bauchmuskeln, kamen zum Vorschein. Ach du meine Güte war der heiss, ich konnte mich kaum zurückhalten. Ich ging auf ihn zu und küsst ihn leidenschaftlich, dabei wanderten meine Hände zu seiner Hose und strich ganz leicht über seine Erektion. " Ach du meinen Scheiss, du machst mich noch wahnsinnig.", stöhnte er. Ich packte seine Hose samt Boxershorts und zog alles runter. Jetzt stand er splitterfasernackt vor mir. Nur sein Anblick machte mich geil, aber so heftig. Sowas hatte ich bis jetzt noch nie gespürt. Ihm ging es gleich wie mir. Denn er hob mich ohne Vorwarnung hoch, drückte mich gegen die nächst gelegen Wand. " Hei ich war noch nicht fertig mit dir.", beschwerte ich mich. " Ach halt die klappe und küss mich.", stöhnte er nur. Kurzer Hand war ich all meine Kleidungsstücke entledigt. Wie er das geschafft hatte war mir ein Rätsel, aber um ehrlich zu sein auch völlig egal. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren. Ich musste auch nicht lang darauf warten.
Erschöpfte, zog ich Noé mit auf die Coach. Kaum hatte er sich hingelegt, war er eingeschlafen. Er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht sich etwas anzuziehen. Ich betrachtete seinen muskulösen Körper verträumt. Danach zog ich mir meine Unterwäsche an, holte eine Decke. Ich breitete sie über uns aus und kuschelte mich an Noé ran. Seine Arme umschlangen sofort meinen Körper und zogen mich noch näher an sich. Ich schloss zufrieden die Augen und schlief ein.
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Tricky Love Feelings
RomanceLeonie sehnt sich seit einer langen Zeit nach einem Freund. Sie hatte die Hoffnung fast ausgegeben, als sie in kurzer Zeit mehrere Bekanntschaften macht. Bald darauf steckt Sie mitten in verzwickten Liebesgefühlen. Was soll sie machen? Und wie kommt...