together || DwK oneshots

Marlon ❀ revealed secrets

Marlon x fem! reader
[3.Teil]

Wörter: 628

Marlon PoV:

Ich war bereits seit dem frühen Morgen mit Markus auf der Kart-bahn. Meine Freundin, [          ], war erst später dazu gekommen. Markus wusste nicht, dass wir zusammen waren. Wir hatten es bis jetzt noch niemandem erzählt, auch wenn ich das oft gerne getan hätte.

[        ] stand am Rand der Strecke, notierte ab und zu die Zeiten oder zeichnete in ihrem Notizbuch.
Während einer Runde auf der Rennstrecke bremste Markus abrupt ab und fuhr auf den Rasen, sodass ich fast in ihn hinein fuhr. "Bist du völlig verrückt geworden?" rief ich ihm zu. Er antwortete: "Nein, aber das werd ich gleich. Guck doch mal, wer da an der Rennstrecke steht." "Das glaub ich nicht." "Dann reib dir die Augen." Markus lief lächelnd auf Maxi zu. "Habt ihr gesehen, wer die ganze Zeit in meinem Windschatten war?" fragte er Maxi und [        ], die mittlerweile auch aufgestanden war und sich auf uns zu bewegte. "Dafür hat Marlon dich aber auch angeschoben, bis du ins Ziel gekommen bist." fügte [        ] hinzu und lächelte. Markus verdrehte die Augen. "Träumt doch weiter.
Komm, Maxi. Wir trinken ne Limo."

Während Markus ihn förmlich zu dem Stehtisch schob, sagte ich: "Ja. Und dann erzählst du uns, was du hier willst."

Maxi fing an zu sprechen und erzählte uns, dass er uns wieder zu den Wilden Kerlen zurückzuholen wollte. Währenddessen stand er für meinen Geschmack viel zu nahe an meiner Freundin. Generell redete er mehr mit [       ] als mit uns.
Je mehr Zeit verging, desto unwohler schien meine Freundin sich zu fühlen und ich wurde auch immer unruhiger.
Markus und ich erklärten Maxi, dass wir nicht zu den Wilden Kerlen zurückkommen würden. "Ist das euer letztes Wort?" fragte er.
"Mein Gott, Maxi. Wir werden erwachsen. Uns interessiert dieser Kinderkram nicht mehr." antwortete ich daraufhin. "Und fehlt nur noch 'ne halbe Sekunde. Dann gehört das Kart uns." meinte Markus. "Ich verstehe. Das wars dann wohl." sagte Maxi.
Danach sah er erwartungsvoll zu [         ] und auch ich drehte mich zu ihr um. Sie schwieg. "Ich..Ich würde gerne mitkommen." murmelte sie dann leise. Ich starrte sie fassungslos an, doch Maxi schien sich riesig darüber zu freuen, was die Sache offensichtlich nicht besser machte.
Mir war nicht klar gewesen, dass sie so etwas tun würde.
[         ] hob nun den Blick und sah mich entschuldigend an. Ich wusste überhaupt nicht, wie ich auf diese Situation reagieren sollte.
"Ich denke nicht, dass das Kinderkram ist. Für mich waren die Wilden Kerle immer wichtig und ich hab vor meine Freunde weiterhin zu unterstützen."

Markus war der erste, der seine Stimme wiederfand: "Ihr kapiert doch beide gar nichts! Selbst wenn das kein Kinderkram mehr ist, werdet ihr euch trotzdem bis auf die Knochen blamieren."
[        ] schüttelte nun den Kopf und ging, gemeinsam mit Maxi, einfach weg. Während die beiden auf dem Weg waren, legte Maxi auf einmal einen Arm um sie. Sie schreckte zurück.
Ich überlegte einen Moment, bevor ich mich zusammenriss und ihr hinterher lief. Als ich die beiden eingeholt hatte, hielt ich sie vorsichtig an ihrem Handgelenk fest.
Sie drehte sich sofort um und auch Maxi blieb stehen und schaute mich verwundert an.
"[        ]. Du kannst doch nicht einfach so gehen."
Sie schaute mich an und dann schloss sie ihr Arme um mich. Kurz war ich überrascht, aber ich erwiderte die Umarmung schnell.
Als sie sich wieder von mir , zog ich sie wieder an mich und gab ihr einen Kuss.
"Sorry." sagte ich und lächelte. "Danke." murmelte sie nur.
"Ich komme nach dem Spiel wieder." meinte sie und lächelte mich noch einmal an.
"Okay, bis dann." antwortete ich.
Bevor ich ihren Arm losließ sah ich Maxi noch einmal eindringlich und ging dann wieder zurück zu Markus, welcher mich verwirrt anstarrte. "Seid ihr zusammen?" Worauf ich nur kurz nickte. "Lass uns weiter machen gehen."