die flucht

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Gideon's Sicht
Alles war perfekt. Lady Lavinia nervte nicht. Ich tanzte mit Gwen durch die Gegend und fühlte mich einfach nur spitze.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Laute kammen rein gestürmt, alle waren bewaffnet.
Der Graf ging zu ihnen und ihm wurde ein Degen zu geworfen. Was ist hier los?
,,Sie muss hier irgendwo sein! Gwendolyn trete vor!"rief der Graf laut.
,,Was ist hier los?"fragte Gwen verunsichert.
,,Wie viel Zeit haben wir hier noch?"fragte auch ich etwas nervös.
,,Eine Stunde!"sagte. Charlotte die auch dazu kam. Sie griff sich von der Wand einen Degen und Wurf mir einen zu. Gwen schlug ihren Fächer zu. Was sie wohl damit vor hatte. Sie holte auch noch Parfum heraus, okey wozu braucht sie das denn bitte?
Sie wurf Charlotte auch ein Fläschchen zu. Was sollte das. Ich schaute unter ihr Kleid. Da waren überall kleine Flaschen Parfum und Fächer, außerdem hatte sie spitze Schuhe an.
,,Mein Vater war über ängstlich!"schmunzelte sie. Manche der Fächer waren aus Metal. Sie wechselte ihren Fächer mit einen aus Metall. Das ist schon ziemlich krass. Es gibt im 19ten Jahrhundert Metal-Fächer!
,,Eine Lady tut das was man von einer Lady erwartet!"sagte sie und schlug einen Typen auf die Finger.
,,Du schon wieder! Ich schlage dich Tod!"rief sie und schlug los.
,,Der Typ jaulte los. Das kann ja nur schmerzhaft sein. So schnell und Doll sie zu schlägt. Sie holte eine Nadel aus ihren Haaren hervor und stach in seine Augen. Er schrie auf, Gwen störte das wenig. Sie schlug noch Mal hatte zu und der Typ kippte um.
,,Ich wende an was meine Tante mit beigebracht hat!"rief sie triumphierend. Ich riss erschrocken die Augen auf. Der Typ atmete nicht mehr.
,,Du hat ihn gekillt!"sagte Charlotte begeistert. Sie holte sich auch eine Nadel aus denn Haaren und setzte sie zwischen den Fingern rein.
,,Meine Hand ist geschützt."sagte sie und stellte sich bereit hin. Alle anderen sind geflohen. Der Graf kam auf uns zu.
,,Gideon, du enttäuschst mich. Ich habe dich wie einen Sohn behandelt. Kom zu mir. Mit mir wirst du die Welt Verändern. Denk daran was dein Herz dir sagt. Es ruft nämlich nach mir, ich bin hier, ich bin da, komm zu mir. Ich werde dir sehr viel Liebe geben. Genau wie du, du wirst lernen zu lieben, komm zu mir!" Das alles klang gut aber ich könnte gut verzichten.
,,Hör mir zu alter Mann! Du hast mir nichts zu sagen! Ich hab nämlich verstanden wie es ist eine Person zu lieben. Ich habe nämlich es kapiert, ohne dich! Ich werde dir niemals das Vertrauen schenken das du einer anderen Person geben kannst! Das gefühl etwas sehr wichtiges zu haben an das man sich Krallen kann. Etwas wofür es sich lohnt zu leben! Also lass mich mit deiner Gehirnwäsche in Ruhe!"rief ich. Der Graf und ich hatten nicht mitbekommen das Gwendolyn sich neben den Grafen gestellt hat. Die schnabte sich ihr Parfum Fläschchen und sprühte in die Augen des Grafen Parfum. Der schrie auf. Das tat bestimmt holisch weh. Sie rannte los.
,,Los, los, los! Wir müssen hier weg rief sie und wir rannten Los. Über denn Kies der es schwerer machte zu laufen.

Gwendolyn's Sicht
Ich zog kurzer Hand meine Schuhe aus.
Ich rannte weiter und immer weiter. Bis ich irgendwann nicht mehr konnte.
Gideon bemerkte das und hob mich kurzer Hand hoch. So ging es weiter bis wir am anderen Ende ankamen. Die Leute suchten uns schon.
,,Wie viel Zeit haben wir noch?"fragte ich erschöpft.
,,10 Minuten noch!"sagte Charlotte. Ich ließ mich in denn Kies fallen und Gideon tat es mir gleich.
Ich wartete darauf das es zurück ging. Ich war einfach nur erschöpft.
,,Ich wusste gar nicht das es so schwer ist, über Kies zu rennen!"beklagte ich mich. ,,Macht ihr das öfter?"
,,Nein eigentlich nicht!"erwiderte Gideon. Lady Lavinia kam nun auch dazu. Nein! Die bitte nicht.
,,Gideon! Ich bin ja so froh das es dir gut geht."schrie sie vor Glück. Ich sprang auf da jetzt ein paar der Soldaten kammen ich nahm mir zwei Fächer und warf einen in die Höhe.
Dann schubste ich Lady Lavinia vor Gideon. Der hatte nun einen lebenen Schutzschild.
,,Charlotte!"rief ich und warf ihr einen der zwei Fächer zu. Sie schaute ihn sich an und machen ihn auf. Das Ding ist hart. Hat mein Vater mir an unmängen bestellt. Im Keller hab ich ein gesamtes Museum.
,,Cool, darf ich denn behalten?"fragte sie mich.
,,Klar!"rief ich zu ihr rüber. Mich überkam wieder das Schwindel Gefühl und Charlotte verschwand, dann ich und neben mir löste sich Gideon auf. Ich landete in meiner Zeit.
Ich ging ganz entspannt nach Hause und tuhe so als ob nichts gewesen wäre.

Charlotte's Sicht
Ich war noch etwas geschockt von denn Geschehnissen, ich schaute auf meine Hand wo noch der Fächer war.
Dich gebe ich nicht mehr so schnell weg. Dachte ich so bei mir. Dann gingen wir in die Loge rein. Dort mussten wir Mal wieder alles erzählen. Ich wollte eigentlich nur noch nach Hause.

Gideon's Sicht
Ich war noch etwas verunsichert. Ich schaute auf mein Hemd. Dort war Blut, anscheinend ist diese Lady Lavinia nun fort! Ich jauchste vor Glück dann mussten wir rein und Bericht erstatten. Die einzige Sache die ich nicht mag.


So hier ist noch eins, Feedback wäre schön viel Spaß dann noch am Tag.

Gwendolyn De Villers (Edelstein Triologie)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt