bis nach Amerika

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Charlotte's Sicht
Es ist aufregend in ein neues Land zu fliegen, aber dabei jemanden zu verlieren ist hart. Ich liebe meine Mutter, sie ist oft anstrengend weil, ich immer in alles die beste sein muss. Aber sie ist meine Mutter. Ich hatte ihr noch nie wirklich gesagt das ich sie lieb hab. Heute hab ich es gesagt als ich weg gerannt bin. Nun sitze ich hier und warte darauf das Paul es Geschäft hat uns Tickets zu besorgen. Gideon versucht sein bestes. Aber Paul ist zu Stuhr das er es kapiert.
,,Paul höre doch Gideon Mal zu! Du bekommst die Karten nicht aus denn Getränke Automaten, sondern von denn Mann dort drüben."rief Lucy empört. Etwas Nervosität war auch in ihrer Stimme. Unser Flug ging nämlich schon in einer halben Stunde los. Wir mussten bis dahin unsere Karten haben, bei unseren Flugzeug sein und auf unseren Plätzen sitzen.

Genau eine halbe Stunde später waren wir im Flugzeug und flogen los. Wir waren gerade so noch rein gekommen. Gideon schaute Gedanken verloren raus. Lucy gab Paul schon die dritte kotztutte. Ich holte eine Packung Kaugummis raus und Laute eins.
,,Uhi! Was ist das?" Gwen schaute begeistert auf meine Kaugummis.
,,Kaugummi! Willst du eins haben?" Ich hielt ihr die Schachtel hin sie holte sich eins raus kaute darauf herum.

Nach einer langen Zeit klingelte das Handy von Gideon.
,,Raph!"sagte er und nahm ab.

Gideon's Sicht
Ich schaute auf mein Handy, Raph rief mich an. Ich nahm an und hörte einen Bruder der sauer klang.
,,Was fällt dir ein einfach zu gehen?"rief er sauer.
,,Hm, ich weiß nicht! Ich bin auf denn weg in ein anderes Land!" Ich schaute raus. Unter mir war wohl gerade die Niederlande. Und ein Teil des wunderschönen Meeres.
,,Wieso lässt du mich alleine?"sagte er nun verzweifelt.
,,Wieso! Ich bin erwachsen! Ich kann tuhen was ich will! Es war zwar schwer weg zu gehen aber, Charlotte, Lucy und Gwen kommen mit. Paul dummerweise auch." Ich schaute zu Paul rüber der wütend brummte dann allerdings wieder sich Übergeben musste.
,,Aha! Du stellst sie also über mich! Deinen wunderbaren und gut aussehende Bruder!" Es kling ein wenig gekrengt.
,,Also du kannst mich ja in denn Ferien besuchen kommen."tröstete ich ihn.
,,Das ist aber nur ein schwacher Trost! Wo zum Heck bist du überhaupt?"
,,Im Flugzeug, über der Niederlande! Glaub ich zumindest." Ich überlegte kurz.
,,Wir sind gleich ein wenig über Frankreich!"sagte Gwen im Halbschlaf Gegenüber von mir.
,,Da Hörst du's! Das Mädchen kannst sich besser aus als du!" Raphael lachte mich nun aus.
,,Nicht nett!"zischte ich.
,,Ich finde ihn sympathisch!"sagte Paul der nun nicht mehr kotzen mußte.
,,Sei ruhig! Gwendolyn will schlafen!"zischte Lucy und sagte es in Pauls Ohr. Dann schaute sie mich an.
,,Sorry muss Schluss machen! Ich werde hier sonst noch geköpft!"sagte ich schnell.
,,Von wem? Paul?"
,,Nein von Lucy! Bye!"
,,Ach so, Bye!"
Ich legte auf und schaute auf Gwen. Wie sie so entspannt einfach nur da lag.
,,Wir sollten alle schlafen! Es wird in New York City sonnen Aufgang sein."sagte Lucy und schloss die Augen. Ich tat es ihr gleich ich wachte aber nochmal in der Nacht wieder auf. Charlotte schaute raus und sah traurig aus.
,,Alles gut Charlotte?"
,,Nein! Ich habe meine Mutter verlassen! Meine Tante und meine Großmutter! Aber meine Mutter wird nicht ohne mich klar kommen!" Sie warf sich zurück.
,,Hey, du müsstest irgendwann sowieso gehen! Das gehört zum Leben dazu. Deine Mutter wird immer deine Mutter bleiben, wenn sie es nicht mehr möchte bist du schon zu alt und wirst deine eigene Familie haben. Aber egal was passieren wird wir werden immer Freunde bleiben und Gwen wird immer deine groscousine sein, wie eine gute Freundin!"
,,Du hast Recht!"Charlotte wischte sich Tränen vom Gesicht. ,,Ich hoffe ich mache das richtige für mich selbst. Huch! Haben wir denn Chronographen dabei?"
,,Ich hab ihn dabei!"sagte Lucy die gerade aufwachte.
,,Echt!"riefen Charlotte und ich gleichzeitig.
,,Jep, es grenzt zwar an ein Wunder aber ich hatte denn Chronographen in meiner Hand als wir gesprungen waren, also als ihr uns in die Zukunft geholt habt. Er kam einfach später hinter her."
,,Oh!"sagte ich.
,,Morgen!"sagte Gwendolyn die gerade aufwachte.
,,Morgen Gweny!"sagte Charlotte.

,,Liebe Passagiere wir landen in Kürze  New York City bitte stehen sie erst auf wenn wir gelandet sind und das Flugzeug steht! Vielen Dank für ihr Verständnis."

Kam es von denn Lautsprechern an denn Wänden. Paul wachte auch langsam auf.
,,Morgen!"sagte Gwen fröhlich.
,,Morgen kleine, morgen Prinzessin, guten Morgen Charlotte und du Mistkerl. Hast du Charlotte zum weinen gebracht?"rief er vorwurfsvoll.
,,Nein! Ausnahmsweise Mal nicht! Sie hatte sich Gedanken über die Vergangenheit gemacht!"verteidigte ich mich selber.
,,Seit still!"rief Gwendolyn zwischen Paul und mir hin und her. Sie stoppte Paul gerade so daß er mich nicht schlagen konnte. Wir haben nämlich angefangen uns zu streiten.
,,Für 35 benimmst du dich wie ein Kleinkind!"schimpfte Gwendolyn weiter auf Paul ein. Dann war ich dran.
,,Du was fällt dir ein so laut zu brüllen! Es gibt gerade noch Leute die du alle geweckt hast! Du solltest dich schämen du bist älter als ich und Charlotte benimmst dich auch nicht wie ein erwachsener Mann, dabei hast du vorhin noch gesagt das du erwachsen bist!" Autsch, ich wurde von meiner liebe des Lebens zurecht gewiesen. Lucy aber schaute stolz zu Gwendolyn rüber.
,,Das ist meine Tochter!"sagte sie Stolz. Die beiden müssen verwand sein.
,,Wir müssen aus steigen."erinnerte uns Charlotte und es ging raus.

Gwen atmete tief ein und aus dann holten wir unser Gepäck.
,,Wo ist das Haus Mum?"fragte sie Lucy die gerade die Tasche von Charlotte geholt hatte. Gwen hatte mit Paul und Charlotte Brezeln und Brötchen geholt.
,,Wir essen gleich erst einmal dann schauen wir wie wir zu den Haus kommen!"sagte Lucy und wir Assen los.

Hier ist das nächste Kapitel. Es würde mich sehr freuen wenn ich Verbesserungsvorschläge bekommen würde oder mir gesagt wurde wie ihr die Geschichte findet.
Eure LJ

Gwendolyn De Villers (Edelstein Triologie)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt