The White Wolf

Kapitel 30.

Mein Wecker weckte mich um 8 Uhr.
Heute ist Samstag, mein Lieblingstag.
Und ich gehe heute mit Stella zu einer Party.
Und natürlich Ethan.
Um ehrlich zu sein ich vermisse ihn.
Aber ich darf ihn nicht vermissen oder Lieben er tut mir einfach nicht gut.
Naja ich will mal aufstehen.
Ich ging duschen und machte mich fertig, als ich nach unten gehen wollte klingelte plötzlich mein Handy ich erschrak und fiel zwei Treppen runter.
Ich stöhnte schnerzvoll und rieb mir den Kopf.
Ich mache denjenigen fertig!
Ich nahm ab und plauderte sofort los.

Si:
Wer auch immer du bist du hast mich in Lebengefahr gebracht ich währe beinahe gestorben! Ich schwöre dir wenn ich weiß wer du bist dann... dann schupse ich dich auch 2 Treppen runter! Genau ganze 2 Treppen!

St:
Uhmmm.... Hey Sina... sorry?

Ich hörte eine bekannte Lache bei Stella... Nein bitte nicht... Ethan.

Si:
Haha... Hey Stellaaa! Was geht abbbb?

Versuchte ich "cool" rüber zubringen.

*Du bist ein Hoffnungsloser Fall Sina...Wirklich Hoffnungslos.*

Ich ignorierte Snow und hörte jetzt Ethan und Stella zusammen lachen.
Gott wie Peinlich.

Si:
Okey warum hast du mich angerufen?

St:
Ich wollte dich schon abholen damit wir uns zusammen fertig machen können du musst nur deine Kleidung für die Party mitnehmen.

Si:
Okey ich bin in 2 Minuten fertig wann holst du mich ab?

St:
Ähm also ich nicht...

Si:
Was wer dann?

St:
Lass dich überraschen!

Sie legte auf und ließ mich verwirrt zurück.
Naja ich sollte mich dann einfach wohl... überraschen lassen.
Als ich ein hupen vor meiner Haustür hörte, guckte ich noch schnell ob ich alles dabei habe und machte die Tür auf.
Im Auto saß... Ethan.
Er guckte auf sein Handy.
Okay ganz leise wieder zurück schleichen.
Als ich gerade die Tür zumachen wollte schaute er auf und sah mich an.
Wir hatten Augenkontakt,naja zumindestens dachte ich es er hatte mich nämlich nur angeguckt und winkte mich dauernd zu sich zu.
Naja Hoffnung hatte ich...
Ich stieg ein, ich guckte nur nach draußen.
"Stella freut sich auf dich"
Sagte er aus dem Nichts.
Ich erschrak und wunderte mich warum er mit mir spricht.
Ich fing mich wieder und antwortete
"Ich freue mich auch auf mich-ähh auf dich nein auf Stella..."
Fuck war das peinlich.
Ich sah das er sich ein Lachen verkneifen musste.
Die restliche Fahrt schwiegen wir als wir ankamen sah das Haus... Normal aus?
Wir gingen rein und Stella wartete schon freudig auf mich.
"Hey komm mit in mein Zimmer Ich habe schon alles vorbereitet"
Quikte sie.
Ich nickte mit einem Lächeln ins Gesicht und folgte ihr.
Als wir ins Zimmer gingen sah ich überall Schminksachen auf dem Bett und ein Schreibtisch ein Schönen Kleiderschrank und ein Fernseher.
"Schön hier"
"Danke aber jetzt machen wir uns fertig!"
Ich konnte nicht mal was sagen schon zerrte sie mich aufs Bett.
Sie fing sofort an mich zu schminken.
"Mh ne passt nicht zu dir"
Tuschelte sie.
"Perfekt, oder? Nein zu viel...
Zu wenig. Noch ein bisschen davon,
Puder. Noch davon und Voila Fertig!"
Uff es hat ganze 3 Stunden gedauert!
Die Party fängt um 20 Uhr an.
"Los sieh dich an!!! Los komm schon Los!"
"Okey Okey"
Sagte ich überfordert.
Ich sah mich im Spiegel und war begeistert ich sah... Wundervoll aus Stella kann wundervoll schminken.
"Wow" Hauchte ich.
"Magst du es?"
Sagte sie unsicher.
"Ich mag es nicht!"
Sagte ich.
Sie sah mich traurig an.
"Ich liebe es!"
Beendete ich meinen Satz.
Ihr trauriges Gesicht wechselte sich zu einem Grinsekatzen Lächeln.
Sie quikte fröhlich auf und hüpfte nur den ganzen Raum.
Ich lachte mit ihr.
Jetzt zieh dein Kleid an!
Ich nickte und zog mein hellblaues
Kleid an.
"Du siehst wie eine Prinzessin aus"
Bewunderte mich Stella.
"Danke"
Sagte ich.
"Ethans wirds auch gefallen glaub mir"
Sagte Stella überzeugend.
Sie machte sich gerade fertig im Badezimmer.
Ich sagte zu ihrer Aussage nichts.
Die letzten 3 Stunden überlebten wir auch noch.
Stella sieht umwerfend aus!
"Ich fahre!"
Schrie Stella von unten.
Ich streifte nochmal mein Kleid, naja eigentlich mittellanges Kleid zurecht und ging aus Stellas Zimmer Tür.
Gerade als ich raus ging, ging auch Ethan aus seinem Zimmer.
Unsere Blicke trafen sich, Ethan sah... Perfekt aus, wie immer er hatte lässige Kleidung an aber irgendwie auch vernünftige (ihr versteht was ich meine?).
Sein Blick scannte mich von oben nach unten.
"KOMMT IHR JETZT?!"
Wir fingen uns wieder und gingen nach unten.
Als wir im Auto waren fragte Stella ob ich die "Barley Bar" kenne, ich bejahte und wir fuhren los.
Keine 10 Minuten später, sind wir schon angekommen.
"Na dann feiern wir!"
Schrie Stella.
Ja...feiern.