•Javon Walton•

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Ich sah einen Mann auf dem Sofa sitzen der etwas trank. Ich setzte mich neben ihn und fing an mit ihm zu reden. Eigentlich würde ich so etwas nie machen aber ich war schon zu betrunken um Scham zu haben. Wir redeten etwas mit einander als er näher zu mir gerutscht kam und seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich fühlte mich etwas unwohl, was ich aber sofort mit Vodka Shots ausgleichte. Mir war klar das er mich ficken wollte. Von Anfang an wusste ich das ich noch nicht bereit bin für sex aber ich wollte einfach Javon etwas heimzahlen. Wir fingen an rumzumachen. Ich saß schon auf seinem Schoß als ich aus dem Augenwinkel sah wie Javon mich von der Seite anstarrte. Für einen kleinen Moment tat er mir leid aber dann erinnerte ich mich an die Sache mit Coco. Sie war allerdings nicht zu sehen. Collin, der Mann auf dem ich drauf saß, zog mich an meinem Arsch noch näher an sich. Am liebsten hätte ich in diesem Moment gekotzt. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich in eines der Schlafzimmer. Ich wusste ganz genau das Javon dies gesehen hatte. Meine Sicht war von dem ganzen Alkohol benebelt und ich konnte nicht wirklich etwas machen. Er schmiss mich aufs Bett und fing an sich auszuziehen. Collin kam auf mich zu und begann mich an meinen Oberschenkeln anzufassen. Seine Hand fuhr immer weiter hoch als er seine Hände wegnahm und anfing meinen Oberkörper zu berühren. Ich wollte mich wären aber ich schaffte es nicht. Mein Körper fühlte sich wie gelähmt an. Als ich anfing zu schreien hielt er mir den Mund zu und fasste mich weiter an. Plötzlich ging die Tür auf.

Javons POV:

Ich sah wie irgend so ein Typ, der locker über 18 war Yelena mit in ein Zimmer nahm. Sofort sah ich das sie komplett betrunken war und nichts machen konnte. Ich wusste nicht ob sie es wollte oder nicht. Ich muss zugeben das ich schon eifersüchtig war. Es tat mir unendlich leid das ich sie alleine gelassen hatte und ich konnte auch verstehen wenn sie jetzt wütend war. Ich wollte den anderen wirklich nur Hallo sagen als mir aber etwas zu trinken angeboten wurde lief das ganze aus dem Ruder. Coco wollte mit mir schlafen aber ich wollte es nicht und bin einfach gegangen. Plötzlich hörte ich einen schrei aus dem Zimmer in das Yelena und der Typ gegangen sind. Das war genug, ich stand auf und machte die Tür auf. Was ich sah ließ mich wütend werden. Eine vollkommen wehrlose Yelena die auf dem Bett lag und ein Typ der ihr den Mund zuhielt. Seine Hand war gerade an ihrem inneren Oberschenkel. bevor er sich überhaupt umdrehen konnte um zu gucken wer reingekommen war hatte ich meine Faust schon in seinem Gesicht. Ich schlug ihn bis er bewusstlos wurde. Danach widmete ich mich sofort Yelena. Ich ging zu ihr ans Bett. "Yelena bist du wach", fragte ich mit einer besorgten Stimme. Sie antwortete nicht sondern nickte nur mit ihrem Kopf. Weil sie sogar zu Schwach zum laufen war trug ich sie bis in mein Auto. Ich entschied mich sie mit zu mir zu nehmen weil ihre Mutter gerade nicht da war und ich sie in so einem Zustand nicht alleine lassen wollte.

Ich schloss die Tür auf und ging herrein. Meine Eltern waren noch wach und kamen sofort zu mir. "Omg was ist mit Yelena passiert?" fragte meine Mutter besorgt. Kurz überlegte ich ob ich ihnen das mit dem Typen sagen sollte, es wäre vllt das beste. "Sie hat zu viel getrunken und dann kam ein Typ der sie vergewaltigen wollte. Kann sie heute hier schlafen?", fragte ich. "Klar Schatz aber morgen müsst ihr auf jedem fall zur Polizei gehen.", stellte meine Mutter fest. "Ja ich weiß", sagte ich und trug Yelena in mein Zimmer.

Ich legte Yelena auf mein Bett und deckt sie zu. Ich legte mich neben sie, versuchte mich aber so weit weg zulegen wie möglich. Nach ein paar Minuten merkte ich wie Yelena anfing zu zittern. Erst jetzt bemerkte ich wie kalt es in meinem Zimmer war. Ich holte aus meinem Schrank eine Jogginghose und einen Pulli von mir. Den Pulli zog ich ihr einfach über das Kleid. Die Hose zog ich bis zu ihren Knien hoch. Ab da an schaute ich weg und zog ihr die Hose komplett an. Das Kleid schob ich danach noch etwas nach oben um es für sie gemütlicher zu machen. Ich legte mich wieder an den Bettrand und schlief ein.

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Sorry das ich so lange gebraucht habe, ich hatte heute training und bin total erschöpft, Seit nicht böse wenn ihr paar Fehler im Text findet, mein Kopf ist so gefickt💀