•Javon Walton•

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Schnell durchwühlte ich meinen Kleiderschrank und suchte mir eine eine graue Jogginghose und ein schwarzes croptop herraus. Ich zog mich um und machte mich im Bad fertig. Als ich nach 15 min fertig war ging ich nach unten, zog meine Schuhe an und sagte meiner Mutter das ich noch weg war. Da ich leider noch keinen Führerschein hatte musste ich leider laufen. Egal so weit war es nicht.

Angkommen beim Haus der Waltons öffnete mir Javon die Tür. Ich umarmte ihn. als er seine Arme um meine Taille lege schmuzelte ich. Gerade löste ich mich von der langen Umarmung als Javon mich wieder zu sich zog und mich küsste. Scheisse, wie sehr ich diesen Jungen liebe. Wir gingen rein wo ich erst einmal die anderen bregrüßte. Alle waren da. außer Jayla. "Wo ist Jayla?", fragte ich und guckte mich im Wohnzimmer um. "Oh, die ist im Pool", sagte Jessica mit einem lächeln. "Ihr habt einen Pool?!", erwiederte ich aufgeregt und überrascht zugleich. Bevor noch irgendjemand etwas sagen konnte rannte ich schon nach draußen in den Garten. Javon folgte mir. "YELENA", schrie Jayla und kam auf mich zugerannt. Erst nachdem die mich umarmt hatte bemerkte ich das sie nass war. Ich fing nur an zu lachen. PLötzlich hob mich jemand von hinten hoch und bevor ich überhaupt realisiert hatte was passierte war ich schon im Pool. "JAVON", schrie ich doch er lachte mich nur aus. Als ich ihn aber am Fuß packte und er nun auch in den Pool fiel verstummte sein lachen. "Yelenaaa", sagte er und ließ seinen Kopf nach hinten fallen."Ich war gerade trocken"."Tja ich auch und du hast angefangen." Nach ein paar minuten kam eine Freundin von Jayla und Javon und ich entschieden uns rein zu gehen und uns umzuziehen. In seinem Zimmer angekommen drehte er sich um samit ich mich umziehen konnte. Wriil ich keine wechselsachen mit hatte schnappe ich mir eine Jogginghose und einen Pulli von Javon. Ich legte mich ins Bett und drehte mich von ihm weg damit er sich auch umziehen konnte. Nach einer Minute spürte ich wie jemand sich von hinten an mich kuschelte. Ich lächelte und drehte mich zu ihm um. Unsere Gesichter nur ein paar zentimeter von einander entfehrnt. Keine Minute verging als ich meine Lippen auf seine legte. Wir beide lächelten in Kuss hinein und er zog mich an meiner Hüfte näher zu ihm so dass nicht mal ein Blatt zwischen uns gepasst hätte. Javon unterbrach den Kuss und guckte mir in schmunzelnt in die Augen. „Sleepover?", fragte er. Ich nickte nur mit einem lächeln auf dem Gesicht und brachte unsere Lippen wieder zuusammen. Langsam merkte ich wie eine warme Hand unter dem Pulli meinen Rücken hochfuhr. Aus Angst daraus könnte mehr erden unterbrach ich den Kuss und legte meinen Kopf auf seine Brust. „ Javon, können wir es langsam angehen, wenn du damit in ordnung bist.", spuckte ich zögernd aus mir herraus. Mir war es unangenehm und ich hatte panik das er dann keine Lust mehr auf mich hatte. „Klar ist das in ordnung, wir machen nur das womit wir uns wohlfühlen, okay?", sagte er sanft und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Sollen wir uns as zu essen machen ich hab echt hunger.",schlug Javon vor und setzte sich an den Bettrand. „Ja auf jeden Fall", stimmte ich zu und raffte mich aus dem Bett herraus.
Javon und ich machten uns Sandwitches und setzten uns an den Esstisch. Ich schrieb meiner Mutter kurz eine Nachricht das ich heute Nacht bei Javon war. Weil Jessica und Dj schn ja gesagt hatten standt es fest. „ Und was möchtest du jetzt machen?", fragte mich Javon mit einem vollem Mund. Ich überlegte einen Moment bis mir etwas einfiehl. „Wirrrr könnten heute abend zum See fahren uns auf dem Weg was zu essen holen und dann da Sterne gucken und essen.", schlug ich vor weil mir sonst beim beste willlen nichts mehr einfiehl. „Das ist ne geile Idee aber die frage ist as machen wir bis es dunkel wird.", sagte er und guckte mich erartungvoll an. „ Warum ich schon wieder schlag du doch auch mal was vor.", beschwerte ich mich lachend und schupste Javon etwas zur Seite.
Wir einigten uns noch etwas mit dem Golfkart rumzufahren und Mario Kart zu spielen bis es dunkel wurde und wir dann zum See fahren würden.