Ich ging zum Schrank über dem Waschbecken und öffnete ihn. Irgendwo müssen hier ja Medikamente sein. Ich suchte und ich fand. Es waren irgendwelche Tabletten über die ich mal im Internet gelesen hatte. Sie sollte mega gut sein also nahm ich 5 und schmiss sie mir ein. Nach ein paar Minuten fingen diese schon an zu wirken. Schneller als gedacht. Ich ging wieder i den Trainingsraum. Kurz hatte ich Augenkontakt mit Javon bevor ich mit meinem Workout weitermachte. Die Gedanken waren verstummt und mein Kopf war leer. Ich machte meine Übungen zuende ohne einmal an Javon zu denken. Als ich fertig war ging ich wieder in Javon's Zimmer. Er trainierte jedoch noch weiter. Gedankenlos legte ich mich flach auf sein Bett und starrte an die Decke. Mein Kopf war einfach leer und es fühlte sich so gut an. Ich war so entspannt wie noch nie.
Nach einer halber Stunde kam Javon vollkommen verschwitzt ins Zimmer. Ich wusste das ich mit ihm über das vorhin reden musste und wollte. Plötzlich wurde mein Verstandt wieder klar und ich stand auf und ging auf Javon zu. "Was sollte das vorhin?",fragte ich mit einer ernsten stimme. "Ich war einfach überfordert mit der Frage Yelena, tut mir leid, natürlich bist du meine Freundin.", sagte er mit einer sanften Stimme. Ich überlegte. Hatte ich vllt doch nur überreagiert? "Okay schon gut aber ich möchte dass du es deinem Vater sagst." Ich schaute ihm tief in die Augen. Ich konnte sehen dass er wirklich sorry war. Gerade verlor ich mich wieder in seinen dunklen Braunen Augen ud wollte ihn küssen als Javon mir plötzlich eine Frage stellte:"Yelena hast du was genommen?" Mit einem ernsten Blick sah mich Javon an. eigentlich war ich gut im Lügen aber die frage kam so unerwartet das ich keine gute antworten im hinterkopf hatte. Dazu kam noch dass ich wirklich high war. "Waass nein was denkst du denn von mir?", antwortete ich jedoch mit einem lachendem Unterton. Oh fuck. Das war wahrscheinlich die unglaubwürdigste Antwort die ich je abgeliefert hab. "Yelena sei bitte ehrlich zu mir ich seh doch wie groß deine Pupillen sind.", sagte Javon etwas lauter. "Was geht dich das an ist doch mein Körper ich kann machen was ich will.", schrie ich ihn mit tränen gefüllten Augen an. Schon wenige Sekunden später liefen mir warme Tränen über meine Wangen. Ich machte mich schon mal auf die wütende Antwort von Javon gefasst. aber sie kam nicht. Er sagte einfach nichts. Javon kam auf mich zu und umarmte mich. Ich hatte wirklich alles erwartet aber nicht das.
Er seuftze nur und schlung seine Arme fest um meine Taille. "Es tut mir so leid, so leid.", wimmerte ich in seine Brust hinein. "Schon gut ich weiß du hast es gerade nicht leicht", flüsterte er mir nur zu und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Wie konnte ein Junge nur so süß sein.
Nach ei paar Minuten lösten wir uns aus der Umarmung. Ich beugte mich zu ihm und drückte meine Lippen kurz auf seine. Er lächelte mich an. "deine Mutter hat vorhin angerufen, du sollst langsam nach Hause kommen, ich fahr dich aber.", sagte Javon. Ich nickte nur und zog ihn nur in eine weitere Umarmung.
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Ich weiß Javon hat erst bei Yelena geschlafen aber ich hab so lange nicht geupdated dass ich es vergessen hatte.HAHAHAHHA. Naja egal.
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•Javon Walton•
FanfictionYelena ist neu nach Atlanta gezogen und sucht sich einen neuen Boxing Gym.Als sie fündig wird geht nicht nur ihr Training sonder auch das Gefühlschaos wieder los. ••••• Könnt mich gerne in den Kommentaren verbessern wenn euch etwas stört oder ich et...