Fourteen

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Jessy und ich standen vor unserer Shopping Ausbeute und überlegten, was wir heute Abend für die Bar anziehen sollten. Jessy entschied sich für ein dunkelgrünes Kleid, es passte perfekt zu ihr.

Ich entschied mich für ein sommerliches Kleid und suchte mir eine passende Handtasche dazu

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Ich entschied mich für ein sommerliches Kleid und suchte mir eine passende Handtasche dazu.

Gemeinsam standen wir nun vor ihrem großen Badezimmerspiegel und friesierten unsere Haare

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Gemeinsam standen wir nun vor ihrem großen Badezimmerspiegel und friesierten unsere Haare. Jessy war sehr begabt darin, sich die Haare zu flechten. Sie konnte sich die Haare ohne Probleme die Haare am Scheitel flechten und sich dann am Hinterkopf einen lockeren Dutt binden. Ich dagegen war eher weniger talentiert. Deshalb half Jessy mir ein wenig dabei. Sie flocht mir die Haare und steckte sie anschließend hoch. Auf Schminke verzichtete ich heute gänzlich, ich trug eher selten Make up. Ich hatte das Glück dunkle Augenbrauen und Wimpern zu haben. Meine Wimpern waren lang und geschwungen, es verlieh mir manchmal den Anschein als wären sie schon getuscht. Jessy und ich machten uns schließlich auf den Weg in die Bar. In der Bar waren schon einige Leute, doch Phil hielt uns einen Tisch frei und wir setzten uns. Bald schon kam Cleo hinzu. Cleo war sehr freundlich, dennoch wusste ich oft nicht worüber ich mit ihr sprechen sollte. Ich bemerkte dass ihr Blick immer wieder zu Phil wanderte und sie ihn offensichtlich von oben bis unten begutachtete. Ob Phil wusste, dass Cleo ein Auge auf ihn geworfen hatte? Als nächstes kamen Lilly und Thomas zu uns, Lilly schien heute bedrückt zu sein. Ich bemerkte immer wieder dass sie mich anschaute als ob sie versuchen würde, eine Antwort auf ihre Frage zu finden. Wie erwartet, versuchte sie, mit mir alleine zu reden. „Maria, hilfst du mir die Getränke von der Bar zu holen?" fragte sie. „Klar" lächelte ich und stand auf. Ich war schon gespannt, worüber sie sprechen wollte. „Maria, du musst mir keine genau Antwort geben, aber du würdest mir doch sagen wenn etwas mit Jake wäre oder? In letzter Zeit schien er sehr beschäftigt und ist sehr kurz angebunden". Ich versuchte mit aller Kraft nicht rot zu werden. Denn die Wahrheit war, dass Jake und ich viel Zeit miteinander verbrachten und meist anderweitig beschäftigt waren. „Natürlich würde ich dir sagen, wenn Jake ein Problem hat, das uns alle betrifft" beruhigte ich sie. Anscheinend gelang es mir nicht ganz, meine Gesichtsfarbe zu kontrollieren. Sie sah mich einige Sekunden an und sagte: „Du musst Jake wohl sehr wichtig sein. Er ist uns gegenüber immer sehr verschlossen, dir gegenüber öffnet er sich". Wenn sie wüsste, dachte ich und verkniff mir ein Grinsen. Wir trugen die Getränke zurück zu unseren Tisch. Ich nahm das Bier und beugte mich zu Dan nach vorne um ihm sein Bier zu geben, in diesem Moment spürte sich, dass sich jemand gegen mich drückte. Ich erschrak kurz und drehte mich um, um zu sehen wer hinter mir war. Klar, es waren nun einige Menschen hier, es wurde eng. Aber musste Phil sich wirklich so an mich ran drücken? „Hey Maria, schön dass du gekommen bist. Ich habe gehofft dich hier zu sehen" sagte er. „Hey Phil, ich bin auch noch hier?!" zog Jessy ihn auf. Phil lachte auf. „Jaja, aber dich seh ich jeden Tag" sagte er und streckte ihr die Zunge raus. Mein Blick ging zu Cleo und ich schaute sie entschuldigend an. Ich war etwas überrascht, ich dachte Cleo würde bedröppelt drein schauen. Doch sie sah nicht enttäuscht sondern wütend aus. Man konnte sehen, wie sie die Zähne zusammen biss. Wir machten uns einen schönen Abend und hatten viel Spaß zusammen. Als die Leute wieder weniger wurden, beschlossen Jessy, Lilly und ich tanzen zu gehen. Wir ließen jeglichen Frust und Ärger von und ab. Aus den Augenwinkel sah ich, wie Phil sich zum DJ beugte und ihm etwas sagte. Die Musik wurde langsamer und Jessy holte sich Dan zum Tanzen. Die beiden sahen echt süß aus. Wie Dan Jessy anblickte war einfach hinreißend. Ich wollte mich gerade wieder setzen, als Phil zu mir kam und mir die Hand hinhielt. „Darf ich um diesen Tanz bitten? Ich muss mich noch bei dir bedanken". Ich nahm seine Hand und fragte: „Wofür solltest du dich bei mir bedanken müssen?". „Du hast immer an meine Unschuld geglaubt, Maria. Außerdem ist es dir zu verdanken, dass Michael Hanson für einen Moment lang geschnappt wurde". Bei den Namen Michael Hanson musste ich kurz zusammenzucken. „Na gut, einen Tanz bekommst du". Wir gingen auf die Tanzfläche und ich legte meine Hände an seine Schultern, seine Hände lagen auf meinen Hüften und wir wiegten sanft zum Lied hin und her. „Phil, weißt du, ich denke hier in der Bar gibt es jemanden der Interesse an dir zeigt", schmunzelte ich. Das dieser Satz das Folgende in eine falsche Richtung lenkte, konnte ich nicht ahnen. Er lächelte und zog mich noch näher heran und raunte mir ins Ohr: „Ach ist das so?". Er lehnte sich immer näher zu mir und ich bemerkte, was mein Satz bei Phil bewirkt hatte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sagte: „Nein Phil, so war das nicht gemeint, ich sprach nicht von mir, ich.. Ich muss kurz weg". Ich drückte mich durch die anderen tanzenden Paare und ging auf die Toilette. Ich stand am Waschbecken und checkte meine Frisur. Ich hörte mein Handy in der Tasche vibrieren und holte es heraus. Eine Nachricht von Jake.

Jake
Komm bitte raus, ich warte auf dich

Ich verließ die Toilette und konnte mich so nach draußen schleichen, dass niemand von meinen Freunden merkte dass ich die Bar kurz verließ. Jake lehnte an der Mauer, die Kapuze ins Gesicht gezogen. „Jake, was machst du hier?", fragte ich verwundert. Er sah mich wütend an. Doch nicht nur Wut lag in seinem Blick. Ich meinte auch Schmerz zu erkennen. „Was ist los?" fragte ich. „Du und Phil also..." sagte er langsam. Bevor ich mir zusammen reimen konnte, was er meinte, sprudelte es aus ihm heraus: „Ich weiß dass wir kein Paar sind und dass ich kein Recht darauf habe, das von dir zu verlangen aber ich dachte dass du mich magst." Nun dämmerte es mir, ich wollte einen Schritt auf ihn zugehen, doch Jake wich mir aus. „Jake bitte. Du verstehst das völlig falsch. Ich habe keine Gefühle für Phil" sagte ich flehend. „Ach ja? Der Tanz? Die Berührungen? Der KUSS?" jetzt war Jake richtig sauer. „Jake! Ich habe meinen Kopf zur Seite gedreht, da gab es keinen Kuss" rief ich. „Hör mir bitte zu und ich werde dir alles erzählen, in Ordnung?" setzte ich nach. Er verschränkte die Arme und sah weg. Ich fasste das als „Ok" auf und erzählte ihm alles. Als ich fertig war, sah er mich an. „Jake" sagte ich sanft und legte meine Hand auf seine. „Ich habe keine Gefühle für Phil. Du müsstest doch mittlerweile gespürt haben, dass ich.. naja, dass ich..." Er kam nun noch näher und stand ganz nah bei mir. Ich sah ihm tief in die Augen. „Jake, ich habe mich in dich verliebt, sehr sogar. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an dich. Ich wünsche mir nichts mehr, als bei dir zu sein. Ich liebe dich! Verstehst du? Kein anderer Mann könnte diese Gefühle mehr wecken als du". Obwohl es dunkel war, konnte ich sehen dass er lächelte. „Du hast keine Ahnung wie glücklich du mich machst" flüsterte er. Er gab mir einen langen und intensiven Kuss. „Ich möchte nicht ohne dich zurück gehen" meinte er. Ich schrieb Jessy eine Nachricht, dass ich nach Hause gegangen bin und sie sich keine Sorgen machen muss. Jake nahm meine Hand und wir gingen zurück zu unserem Hotel. Mit ihm fühlte ich mich sicher, ich fühlte mich beschützt. Als wir im Zimmer ankamen, schloss Jake die Tür ab und sah mich mit dunklen Augen an. Jake hob mich hoch und trug mich zum Bett. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, er fuhr mit seinen Händen jeden Zentimeter meines Körpers ab. Er zog mein Kleid aus und bemerkte dass ich kein Höschen anhatte und schaute mich entsetzt an. „Sieh mal in der Bauchtasche deines Hoodies nach" grinste ich ihn an. „Wann hast du das gemacht?" fragte er. „Als ich deine Nachricht erhalten habe" hauchte ich ihm verführerisch zu. Seine Augen wurden dunkler vor Lust. Er warf mein Kleid in die Ecke und zog seinen Gürtel und die Hose aus. Er nahm den Gürtel und fesselte meine Arme am Bettgestell. Er setzte heiße Küsse zwischen meine Brüste und küsste weiter und immer tiefer. Als er bei meiner Mitte war, küsste er meine Perle und begann mit seiner Zunge daran zu spielen. Ich stöhnte auf und drückte meinen Rücken durch. Jake drückte mich wieder aufs Bett und wurde immer schneller. „Jake bitte" bettelte ich. „Ich will.." mein Satz ging in einem Stöhnen unter. „Sag mir, Maria... WAS willst du?". Seine Stimme bescherte mir Gänsehaut und durchflutete meinen Körper mit noch mehr Lust. „Ich will dass du mich endlich nimmst" stöhnte ich. Er fuhr mit seinen Fingern durch meine Spalte um zu sehen, wie bereit ich war. Aber ich war mehr als bereit. Jake brachte mich um den Verstand, mein Körper reagierte sehr stark auf ihn. Er legte sich zwischen meine Beine und drang langsam in mich ein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, es sendete Lustgefühle durch meinen Körper und ließ mich im Takt bewegen. Mein Höhepunkt bahnte sich an und mein Stöhnen wurde immer lauter. Jake hob meinen Hintern an, damit er noch weiter eindringen konnte. Nach weiteren zwei Stößen, konnte ich Sterne sehen. Meine Muskeln verkrampften sich und zogen sich zusammen. Das gab ihm den Rest und er kam direkt nach mir. Er beugte sich zu mir um mir einen Kuss auf die Stirn zu geben und flüsterte: „Ich liebe dich auch".

Duskwood - die Entscheidung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt