Thirty

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JAKES SICHT

Es kam mir wie ein Traum vor, war das real? Ich stürmte aus meinem Zimmer und fuhr mit Jessys Wagen zu der Adresse die mir die Frau gegeben hat. Ich brauchte 20 Minuten. Als ich am Haus war, öffnete mir bereits eine ältere Dame die Tür. „Hallo, du musst Jake sein", lächelte sie mich an. „Hallo, ja der bin ich, kann ich zu Maria?" fragte ich besorgt. „Ja natürlich. Den Gang entlang und dann rechts, wir lassen euch alleine" sagte sie und ging in die Küche. Ich klopfte an die besagte Tür. „Ja", hörte ich sie leise sagen. Ich öffnete die Tür und sah sie. Meine Maria. Sie stand mit dem Rücken zu mir. „Maria?" fragte ich zögern und wollte auf sie zu gehen. „Jake.. bitte warte noch. Ich muss dir etwas sagen.." sie schien total aufgewühlt zu sein. „Was ist los Maria?" fragte ich. „Jake ich weiß, dass du vermutlich nicht gerade erfreut sein wirst darüber, aber.." sie unterbrach und drehte sich um. Und da sah ich es. Ihr Bauch war gewölbt. „Maria, bist du..?" stammelte ich. „Ja, ich bin schwanger", nickte sie und hielt ihre Hände schützend an den Bauch. „Ich weiß, dass du das nicht wolltest. Es tut mir leid, ich nahm zu dieser Zeit Medikamente, die die Wirkung der Pille beeinflusst haben". Wow, damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Dass meinte Hanson als mit „sie ist nicht alleine". Ich sah sie an. Sie sah wunderschön aus. Ich sah zu ihrem Bauch. Er war schon deutlich zu sehen. Kaum zu fassen dass darin mein Baby war. UNSER Baby. Mir liefen Tränen über die Wangen. „Jake.. bitte sag etwas", flehte sie und kam zu mir. Ich umarmte und küsste sie. „Ich werde Vater" lächelte ich. „Bist du enttäuscht?" fragte sie zögernd. „Enttäuscht? Du fragst mich, ob ich darüber enttäuscht bin mit der schönsten Frau der Welt ein Baby zu bekommen? Ich bin überrascht aber überglücklich!".

MARIAS SICHT

Aus meinem Körper wich jegliche Anspannung. Jake war erst geschockt aber er freute sich auf das Baby. Wir bedankten uns bei Julia und Robert und er brachte mich ins Motel. Jake schrieb unseren Freunden, dass es mir gut ginge und wir uns morgen treffen würden. Doch für heute brauchte ich erstmal Ruhe. Ich wollte nur noch in Jakes Armen einschlafen. Ich kuschelte mich an ihn. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und platzierte viele kleine Küsse darauf. „Hey mein kleiner Schatz" sagte er, „ich bin dein Papa, ich freue mich schon auf dich". Als er seine Hand wieder auf den Bauch legte, trat das Baby zum ersten Mal. „Maria.." stottert er. „Es - es hat getreten". „Ja ich habs gespürt" lachte ich. „Es liebt dich eben jetzt schon" sagte ich und küsste ihn. Jake erzählte mir alles, was in meiner Abwesenheit geschehen ist. Ich war schockiert über die Tatsache dass Cleo mich verraten hatte. Ich klammerte mich an Jake und hielt ihn fest. Ich fühlte mich so sicher bei ihm. Schon bald driftete ich in einen tiefen Schlaf. Jake hatte am Abend zuvor einen Termin beim Frauenarzt für mich arrangiert. Nervös lag ich auf der Liege und wartete auf dir Ärztin. Als sie hereinkam, lächelte sie mich freundlich an und schüttelte meine Hand. „Hallo Ms. Johnson, wie geht es Ihnen?" fragte sie mich während sie das Ultraschallgerät vorbereitete. „Mir geht es gut, ich bin nur sehr nervös" gestand ich. „Keinen Grund zur Sorge. Dann wollen wir mal sehen". Sie cremte meinen Bauch mit einem kalten Gel ein und fuhr mit einem Gerät über den Bauch. Und da hörte ich ihn. Den Herzschlag meines Kindes. Gleichmäßig und fest. Sie zeigte mir auf dem Gerät, wo die verschiedenen Körperteile sind. Sie fragte mich ob ich wissen möchte welches Geschlecht das Baby hat. Ich bat sie darum, es auf einen Zettel zu schreiben und es in einen Umschlag zu stecken. Sie sagte mir dass ich bereits in der 18. Woche sei und das Baby kerngesund sei. Als ich im Motel ankam, wartete Jake schon auf mich.  Ich musste langsam einkaufen gehen, meine Klamotten wurden schon eng. Aber erst mal müsste ich meinen Freunden erzählen, dass Jake und ich Eltern werden. Jake ließ alle in sein Zimmer kommen, während ich nervös in meinem Zimmer wartete.

JAKES SICHT

Die gesamte Truppe wartete nun in meinem Zimmer. Jessy wurde ungeduldig und fragte wo Maria sei. Ich bat alle, sich hinzusetzen und erklärte ihnen, dass sich die Umstände etwas geändert hatten aber wir beide uns sehr freuen. Richy und Hannah grinsten, sie wussten ja schon was nun kam. Ich bat sie kurz zu warten. Ich ging zu Marias Zimmer und klopfte an. Sie stand am Spiegel und zupfte sich die Haare zurecht. „Du siehst wunderschön aus" sagte ich und gab ihr einen Kuss. „Komm, Jessy wird sonst noch verrückt" schmunzelte ich. Ich betrat als erster das Zimmer und Maria folgte mir. „Hey Leute" sagte sie schüchtern und trat hinter mir vor. Jessys Kinnlade klappte herunter. Lilly schrie auf: „Hannah wir werden Tanten!" Jessy stürmte auf Maria zu und umarmte sie. Sie hatte Tränen in den Augen. „Du bekommst ein Baby, ich freue mich so für euch!" schluchzte sie. Dan pfiff durch die Zähne, „Hey Jake, du scheinst ja noch andere Dinge ausser Hacken zu können" lachte er. Maria zog ein Bild aus ihrer Tasche und reichte es mir. Es war ein Ultraschallbild. Das war mein Baby. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Maria erzählte dass das Baby kerngesund sei und sie in der 18. Woche war. „Möchtest du wissen, ob es ein Junge oder Mädchen wird?" fragte sie. „Ja natürlich" lachte ich. Sie reichte mir einen Umschlag. Ich überlegte und entschied mich dazu, dass es am schönsten wäre, wenn unsere Freunde uns sagen würden ob wir Eltern einer Tochter oder eines Sohns werden. Ich faltete den Brief mit geschlossenen Augen auseinander und hielt ihn unseren Freunden hin. Ich öffnete meine Augen und sah sie an. Sie zählten bis 3 und riefen laut: „MÄDCHEN".
Ich umarmte Maria, sie war überwältigt und fing an zu weinen. „Jake wir bekommen eine Tochter. Kannst du das glauben?"
Nachdem wir einen schönen Abend mit unseren Freunden verbrachten, fielen wir ins Bett. Sie sah so wunderschön mit ihrem Babybauch aus. Ich platzierte viele Küsse auf dem Bauch. Sie genoss es, denn sie schloss die Augen. Meine Küsse wanderten hoch zwischen ihre Brüste. Wie habe ich das vermisst. Durch die Schwangerschaft waren die Brüste gewachsen und waren empfindlicher. Ich saugte vorsichtig an ihnen und entlockte ihr somit ein Stöhnen. Ich küsste ihre empfindliche Stelle am Hals und knabberte an ihr Ohrläppchen. Langsam wurde sie ungeduldig. Ich liebe es, welchen Effekt ich auf ihren Körper hatte. Sie zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Sie wollte mehr und das spürte ich. Ihr Kuss wurde immer intensiver. Langsam fuhr ich mit meinen Fingern zwischen ihre Beine. Sie spreizte die Beine und ließ mich langsam über ihre Mitte streicheln. Mein Daumen fuhr zu ihrer Perle und streichelte sie in kreisenden Bewegungen. Sie drückte den Rücken durch und räkelte sich unter mir. Oh fuck, wenn sie wüsste wie verdammt sexy sie war. Alleine dieser Anblick erregte mich so sehr dass meine Selbstbeherrschung gefährlich niedrig war. Ich fuhr mit Zeige-und Mittelfinger zu ihrem Eingang und stellte fest, dass sie längst bereit war. Ihr Körper sehnte sich nach mehr Berührungen. „Jake bitte.. spiel nicht mit mir" stöhnte sie unter mir. Sie schaute mir in die Augen, ich entdeckte etwas wildes in ihr. Ob es an der Schwangerschaft lag oder an etwas anderem wusste ich nicht. Sie drückte mich von ihr runter und stieg auf mich. Sie hielt meine Hände fest und band sie mit meinem Gürtel am Bettgestell fest. Es machte mich verrückt, dass ich ihre wohlgeformten Brüste nicht anfassen konnte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte sich langsam darauf. Oh fuck, fühlte sich das gut an. Ich stöhnte auf. Maria warf den Kopf in den Nacken und stöhnte ebenso. Sie begann sich langsam in kreisenden Bewegungen auf mir zu bewegen. Sie spielte mit mir, sie wollte mich mit meinen eigenen Waffen schlagen. „Schneller" raunte ich ihr entgegen. „Na na na, wer wird denn hier ungeduldig sein" lachte sie. Provozierend langsam rieb sie sich über mir. Sie fuhr mit ihren Händen durch ihre Haare. Sie wollte mehr, sie begann ihr Vorhaben über Bord zu werfen und setzte sich aufrecht auf mich. Sie wurde immer schneller und bewegte ihre Hüften genau richtig. Sie wusste genau, wie sehr sie mich damit anturnte. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte. „Oh Gott Jake, ich komme gleich". Sie bewegte sich noch schneller und warf ihren Kopf zurück. „Ah Jake!" stöhnte sie. Ihre Muskeln erzitterten und  zogen sich zusammen. Sie war so herrlich eng dass es um mich geschah. Ich folgte ihr direkt mit einem explosivem Orgasmus. Sie stieg von mir und entfernte meine Fesseln. „Wenn du denkst, dass wir jetzt schon fertig sind, hast du dich geschnitten" hauchte ich ihr ins Ohr. Ich warf sie aufs Bett und kletterte zwischen ihre Beine. Meine Hände legte ich auf ihr Becken. Ich fuhr mit der Zunge leicht über ihre Mitte. Durch den Orgasmus war sie noch ganz empfindlich, aber ich wusste genau was ich tun musste. Meine Zunge glitt leicht über ihre Perle. Erst langsam und als sie vor Lust begann zu Stöhnen saugte ich an ihr. „Ohja, bitte hör nicht auf" hauchte sie. Sie drückte ihren Rücken durch und klammerte sich ins Bettlaken. „Genau da" stöhnte sie. Ich umspielte mit der Zunge die Perle und wartete den richtigen Moment ab um zu saugen. Es brach um sie herein wie ein Blitzschlag. „Jake du bist so unersättlich" lachte sie. Und ob ich das war, denn noch immer hatte ich nicht genug. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass ich eine Erektion bekam. Sie sah dies und schaute mich verschmitzt an. Sie wusste genau, was ich wollte. Sie drehte sich um und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich schob meine Errektion in sie und begann langsam mich nach hinten und vorne zu wiegen. Sie war so eng, sie war wie geschaffen für mich. Sie krallte sich an einem Kissen fest und stöhnte leise. Ich begann meine Bewegungen zu Beschleunigen und sah dabei zu wie mein Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Meine Hände wanderten zu ihrer Mitte und suchte ihre empfindliche Stelle. Ich fand sie schnell und übte Druck aus. Je erregter sie wurde, umso enger wurde sie. Die Tatsache, dass sie wegen mir gleich zum dritten Mal kam, ließ mich schneller werden. Ich stieß immer härter in sie und hob ihr Becken noch etwas an damit ich noch besser in sie stoßen konnte. Das gab ihr den Rest und sie zuckte vor Vergnügen zusammen. Ich folgte ihr kurz danach und ließ mich aufs Bett fallen.

Duskwood - die Entscheidung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt