8. Naja... weißt du...

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𝐒𝐩𝐢𝐜𝐲 𝐭𝐢𝐦𝐞 𝐢𝐬 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐬𝐚𝐠𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐡𝐨𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐧𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧

"Wieso reagierst du so empfindlich auf mich?" flüsterte ich ihm ins Ohr.

Er wimmerte "Ich... ich muss dir was sagen, Ash. Ich wusste es schon länger, dass... dass ich-...''

"Sag schon, ich werd nicht böse." wisperte ich und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

"Ich hab mich in dich verliebt... also ich liebe dich, Ash." presste er heraus und spannte sich an.

𝑾𝒐𝒘... 𝒖𝒏𝒆𝒓𝒘𝒂𝒓𝒕𝒆𝒕. 𝑨𝒃𝒆𝒓 𝑱𝒖𝒏𝒈𝒆...

Ich sah ihn weich an und lockerte den Griff um seine Handgelenke etwas. Mir wurde wohlig warm und mir wurde auch bewusst, dass er mir wichtig war. Sehr wichtig.

"Wenn du mich jetzt nichtmehr magst, dann-..."

"scht!" zischte ich und kam ihm immer näher.

"Würde ich dich nicht lieben, hätte ich dich dann gerettet? Wäre ich in deiner Gegenwart eingeschlafen oder hätte dir zugelächelt, als du mich angesehen hast? Hätte ich dir meine Mom anvertraut, wenn nicht?..." hauchte ich gegen seine Lippen. Er erstarrte und bewegte sich keinen Millimeter. Ich lachte kurz, drückte seine Hände wieder ins Bett und überbrückte den letzten Zentimeter, der unsere Lippen voneinander trennte.

Ich schloss die Augen und er erwiederte den Kuss sichtlich erleichtert. Meine freie Hand glitt unter sein Shirt und ich fuhr seine schmalen Seiten entlang, während ich über seine Lippen leckte. Etwas zögerlich öffnete er den Mund und ließ mich kosten. Ich stupste seine Zunge an und er traute sich, zu erwiedern.
Als wir uns zwecks Luftmangels lösten sah ich eine kleine Träne in seinem Augenwinkel glänzen und er verzog das Gesicht.
Verwirrt sah ich ihn an und er wimmerte

"Das tut langsam weh..."

"Ok, dann will ich dir helfen.~" zischte ich und fuhr nochmal mit der freien Hand drüber. Als ich ihm die Hose auszog, flüsterte er noch

"Das ist mein erstes Mal..."

"Keine Sorge, ich kann auch sanft sein." versicherte ich ihm und entledigte mich meines Shirtes. Aber da hatte ich etwas vergessen...

"Ash... das..." stammelte Kai und strich über ein paar meiner Narben.

"Erzähl ich dir später.~" raunte ich und biss mich in seinem Hals fest. Überrascht keuchte er auf und krallte sich in meinen Rücken. Er presste die Lippen zusammen, um nicht doch einen kleinen Schmerzensschrei loszulassen.
Als ich ihn losließ schleckte ich nochmal über den Abdruck auf seinem Hals und fügte noch ein paar hinzu. Ich küsste mich seinen Körper runter bis zu den Boxern, als ich sie ihm quälend langsam runterzog. Er wimmerte und bettelte mich an und ich zog mich auch bis auf die Boxer aus.
So hilflos und nackt lag er unter mir. Die Hände über dem Kopf und die Augen vor Lust verschleiert. Ich beugte mich runter, küsste ihn und strich mit der freien Hand über seinen Schritt. Überrascht stöhnte er in den Kuss, was ich ausnutzte und meine Zunge vorschnellen ließ. Ich begann, mit der Hand auf und ab bewegend darüber zu streichen und wurde immer schneller. Dann umfasste ich ihn komplett und er keuchte lustvoll auf.

"Ash! Ich-~... Ich komm gleich...~" wimmerte er nach einer kurzen Zeit und zog mich näher an sich. Da hörte ich einfach auf und grinste

"Noch nicht... ich will auch meinen Spaß." flüsterte ich und zeigte ihn demonstrativ drei Finger. Er nickte beleidigt und schleckte ein paar mal drüber, bis ich sie für feucht genug hielt und ihm wieder entzog. Ich sah, wie es ihn quälte, aber er musste warten. Vorsichtig schob ich einen Finger in ihn und drückte seine Hände fester ins Bett. Danach der zweite und dritte Finger, bis er genug gedehnt war. Etwas schnell entzog ich ihm meine Finger und er stöhnte auf. Ich beugte mich zu ihm und fragte

"Bereit, deine Unschuld zu verlieren?~"

Er nickte und spreizte demonstrativ die Beine. Ich zögerte nicht lange und stieß mich sanft in ihn. Sein Atem ging stoßweise und er stöhnte leise, als ich anfing, mich zu bewegen. Immer schneller und tiefer. Als ich meinem Höhepunkt näher kam, wurde ich immer schlampiger, bis ich mich in ihm ergoss. Kurz danach kam er keuchend auf seinen Bauch und sah mich ausgelaugt an. Vorsichtig zog ich mich aus ihm, schleckte ihm das Sperma von Bauch und schluckte brav. Keuchend ließ ich seine Hände frei und legte mich neben ihm. Er kuschelte sich an mich und ich vergrub das Gesicht in seinen fluffy Haaren.

𝐌𝐢𝐭𝐭𝐰𝐨𝐜𝐡 {𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐚𝐮𝐭𝐨𝐧𝐨𝐦 𝐟𝐫𝐞𝐢}

Um 4 Uhr nachts wachte ich mal wieder auf und wusste sofort, dass schlafen keine Option mehr war. Ich drehte mich zu Kai, der tief und fest schlief und nahm seine kleine Hand in meine. Da fiel mir auf, dass seine Handgelenke ganz dunkel waren und er am Hals mehrere Flecken hatte.

𝑫𝒂𝒔 𝒘𝒂𝒓𝒔𝒕 𝒅𝒖. 𝑫𝒂𝒔 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒋𝒂 𝒘𝒂𝒔 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆𝒏, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒅𝒆𝒕, 𝒃𝒆𝒊 𝒅𝒊𝒓 𝒛𝒖 𝒃𝒍𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏.

𝐽𝑎...

Vorsichtig strich ich über sein Handgelenk und legte den Kopf auf seine Schulter. Nachdenklich sah ich es an, spielte mit seiner Handfläche und überlegte. Wenn er bei mir bleiben würde... wusste ich nicht, ob ich nicht doch zu grob war. Wenn er nach dieser Nacht schon so aussah, dann wollte ich mir nicht vorstellen, wie er aussehen würde wenn ich wütend gewesen wäre.

Ich wollte ihm nicht wehtun. Ganz besonders jetzt, wo ich wusste, was er für mich empfand.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und stand dann vorsichtig auf.

Nachdem ich mir die Boxer angezogen hatte, schlich ich nach unten, wo ich das leise Schnarchen meiner schlafenden Mom warnahm. Seufzend ging ich zu ihrem Zimmer, schloss die Tür und ließ mich dann aufs Sofa fallen.

𝑼𝒏𝒅 𝒋𝒆𝒕𝒛𝒕?...

𝑁𝑎𝑗𝑎... 𝑑𝑎𝑠 𝑢̈𝑏𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒. 𝑊𝑎𝑟𝑡𝑒𝑛, 𝑏𝑖𝑠 𝑤𝑒𝑟 𝑤𝑎𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑟𝑑?

𝑀𝑦 𝐷𝑎𝑟𝑘𝑠𝑖𝑑𝑒 [boyxboy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt