Er lehnte angelehnt im Schatten an einem Baum. Aus seinem Mundwinkel hin eine Zigarrete. Die Arme hatte er vor seiner Brust verschränkt. Er hatte nur ein Tshirt an und man konnte, seine tättowierten, muskolösen Arme sehen. Seine blauen Augen beobachteten die andere Leute. Wie er so dastand, ohne jegliche Regung seines Gesichtes, sah er verdammt heiß aus. Stopp, Silver! Er ist nicht heiß. Er ist ein Arschloch und nicht mehr. Ich atnete kurz aus "Demon" sagte ich dann, mit fester Stimme. Er drehte sich zu mir um und grinste zufrieden "Ich wusste das du kommst" "Was willst du?" fragte ich kalt
"Das wir zusammen arbeiten" erwidert er "Nein wars das? Gut dann geh ich" ich drehte mich um, aber bevor ich gehen konnte umfasste seine Hand meine. Er war unfassbar war, aber angehmehm warm. "Was?" fragte ich gereitzt und zwang mich meine Hand loszureißen "Bitte hör mich an" erwidert er seufzend "Drei Minuten" gab ich ihm als Zeitlimit an. Ein Grinsen huschte kurz über sein Gesicht "Ich find es nicht gut, was sie mit den Menschen machen. Es ist falsch und grausam. Pass auf, ich kann dich da reinschleußen oder dir Informationen weitergeben. Du bist eine gute Kämpferin und ich weiß, wo deine Mutter arbeitet. Es würde euch helfen" Ich verdrehte die Augen "Wieso sollte ich dir glauben?" "Weil du mich heiß findest und auf mich stehst" Ein weites Grinsen breitete sich über seinem Gesicht aus "Ich sehe sowas. Ich habe gemerkt wie du mich eben angesehen hast" "Ich hab gar nicht...." bevor ich weiterreden konnte, drückte er mich plötzlich etwas brutal an einem Baum und sah mir tief in die Augen. Diese wunderschönen, blauen Augen funkelten wild "Ich weiß dass du mich willst und ich will dich genauso" haucht er mit dunkler Stimme, bevor er seine Lippen auf meine presst und mich aum Baum fixiert. Seine Lippen sind wie Schokolade, süß und süchtig machend. Seine Hände wie Kissen, warm und weisch. Seine Augen wie Sterne, hell und funkelnd. Aber seine Liebe ist wie eine geladene Pistole, gefährlich und tödlich.Das wurde mir mit einem Moment bewusst und ich riss die Augen auf, während ich mein Knie, zwischen seine Beine rammte und er sich stöhnend vor Schmerz löste und zurücktaumelte "Verdammt, willst du das ich unfruchtbar werde?" "Daran hab ich gar nicht gedacht, aber das lässt sich einrichten wenn du so weiter machst" knurrte ich. Er lachte "Ich kann dich auch gerne zu ihm bringen, also hilf mir einfach" seufzt er "Nein! Und wenn du mich nochmal anfasst oder küsst bring ich dich um" versprach ich ihm knurrend. Er lachte "Ich weiß dass es dir gefallen hat, tu nicht so" grinst er. Er hatte recht, aber das würde er nicht erfahren, deshalb hob ich stolz meinen Kopf "Und wovon träumst du nachts so?" "Von dir" erwidert er grinsend, worauf ich langsam auf ihn zuging, immer im Hinterkopf mir nichts anmerken zu lassen "Ich fühle mich geehrt, aber ich weiß, dass du lügst und ich würde dich ohne zu zögern umbringen, wenn ich es könnte" hauchte ich bedrohlich und sah sein Grinsen kurz schwinden, bevor er sich wieder fasste "Lügnerin" "Nein du bist hier der Lügner" ich drehte mich mit einem Grinsen um.
Wir sind Feinde keine Liebenden, damit ließ ich ihn einfach stehen und ging nach Hause.
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I'm not good
Mystery / ThrillerEin ganz normales Mädchen. Gefärbte Haare, aber trotzdem normal. Denken zumindest alle andere. Sollen sie auch. Sie sollen schön weiter an das Gute glauben. Denn was sie nicht wissen, das ist sie nicht. Sie ist nicht gut!