Thomas Shelby - war alles doch nur eine Lüge?

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Ich höre schritte. Ganz nah. Ich bin alleine. In einer dunklen Gasse. Das ist keine gute Idee als Frau. Ich spürrte Hände an meinem Mund. Ich konnte weder schreien noch mich wehren. Ich war wie gelähmt.

"Patricia!! Es ist alles gut steh auf!!"

Ich spürte wie jemand versucht mich aufzuwecken.

„Hey alles gut. Das war nur ein Traum."

Meine Augen trafen auf seine eis blauen Augen.
Thomas.

„Was machst du hier? Geh."

„Ich habe gesehen dass du ein Alptraum h..."

„Was verstehst du unter „Geh" nicht? Verschwinde doch endlich."

„Es tut mir le..."

„Schieb es dir sonst wo hin Thomas. Du hast es beendet ich möchte dass du gehst. Und zwar sofort!"

Ohne ein Wort ging er. Es zerbrach mein Herz in tausend teile. War das alles. War es jetzt wirklich vorbei? Ich weiß es nicht und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen.

Thomas POV:

Ich wusste nicht weiter. Ich musste mich trennen auch wenn ich sie über alles liebe.

„Bist du jetzt völlig irre geworden?"

Ich hörte nur wie Polly mich an schrie.

„Was?"

„Was versuchst du da schon wieder Thomas? Was hast du jetzt schon wieder angestellt?"

„Hör auf fragen zu stellen."

„Wieso? Du hast der kleinen das Herz gebrochen. Bist du zufriednen?"

„Polly sei ruhig. Du hast keine ahnung."

Ohne weiteres ging ich aus dem Zimmer und direkt auf dem Weg ins Garrison.

Ich öffnete die Garrison Tür und sah den Mann. Der Mann der mich dazu gebracht hat die tollste Frau zu verlassen.
Oswald Mosley.

„Ach Herr Shelby. Endlich sind Sie da. Wo ist denn Ihre bezaubernde Frau?"

„Lassen Sie sie aus dem Business raus."

„Wieso? Haben Sie angst?"

„Nein sie gehört mir nicht mehr. Habe zu ihr kein Kontakt es ist vorbei. Trotzdem steht sie unter meinem Schutz."

„Wird mich nicht abhalten Herr Shelby."

Wie ich diesen Mann hasse. Ich lasse nicht zu dass er ihr weh tut. Ich lasse es nicht zu dass er sie nur einmal berührt.

„Wissen Sie Mosley. Passiert ihr nur eine Kleinigkeit glauben Sie mir dass unser Deal vorbei ist."

„Aber wieso sollte ich ihr was an tun? Eine Nacht würde mir doch reichen."

Er lachte plötzlich in strömen und ich verlor die Kontrolle. Ich stehe auf packte ihn und schlug mehrmals drauf.

„Tommy..."

Die Stimme war mir bekannt.

„Tommy ich wurde angeschossen..."