,,Henry, omg omg omg. Du glaubst nicht wer da an Tisch 9 sitzt", ich musste mich echt anstrengen um vor den anderen Gästen Ruhe zu bewahren und nicht gleich laut zu kreischen. ,,Ich habe gerade einfach dem Tom Holland einen Tee gebracht." Ich schrie innerlich vor Freude, weil ich es kaum glauben konnte. ,,Oh ja er kommt sehr oft hier her um seinen morgendlichen Tee zu trinken", antwortete er ruhig ohne seinen Blick von dem Kaffee zu lassen, den er gerade mit viel Mühe her richtete. ,,Im ernst?", ich konnte es kaum glauben.
Ich ging wieder um weitere Gäste zu bedienen. ,,Miss y/last/n", hörte ich eine ruhige Stimme als ich an dem Tisch in der Ecke vorbei lief. Er musste sich wohl meinen Namen gemerkt haben. Ich drehte mich um und sah wieder wie mich seine braunen Augen musterten. ,,Ich würde gerne ein Quackson bestellen", sagte er mit einem abwartendem Blick, doch ich verkniff mir ein Lachen. Ich nickte mit einem freundlichen Lächeln und schrieb es mir in mein kleines Notizbuch. ,,Darf es noch etwas sein?", fragte ich ohne meinen Blick von ihm abzuwenden. Er antwortete mit einem 'Nein Danke' und ich wollte darauf hin wieder verschwinden doch etwas zog mich zurück. Er hielt mein Handgelenk fest und ließ es abrupt wieder los als ich mich zu ihm drehte und ihm verwundert in die Augen schaute. Er bekam eine leichte röte auf den Wangen, was unheimlich süß aussah. Ein paar Sekunden wartete ich erwartungsvoll und wir hatten so einen Moment den ich einfach nicht beschreiben konnte. Wir schauten uns so tief in die Augen und es fühlte sich so an als würde er gleich durch meine Seele dringen, bis er die Stille dann auch beendete. ,,Sind sie eigentlich neu hier? Ich habe sie hier noch nie zuvor gesehen", fragte er mit einem misstrauischen Blick. ,,Ich arbeite normalerweise nur nachmittags. Ich bin immer sonntags bis donnerstags ab 14 Uhr hier", ich war überrascht über seine Frage aber lächelte ihn nur etwas verlegen an. ,,Ich denke dann sollte ich auch mal am Nachmittag hier vorbei schauen", ich merkte wie meine Wangen ganz warm wurden und da ich nicht wusste was ich darauf antworten sollte sagte ich einfach: ,,Ich gehe mich mal um ihr Quackson kümmern". Ich ging lächelnd in Richtung Theke um dort sein Croissant zu holen. Ich schnappte mir noch ein paar der anderen schon bereit stehenden Bestellungen und brachte sie zu den Tischen. Angekommen bei Tom stellte ich ihm den Teller hin. Er bedankte sich und ich ging weiter arbeiten wobei ich aber nicht mehr ganz bei der Sache. Nach weiteren 15 Minuten sah ich wie er bezahlte und aufstand um zu gehen. Als er dann an der Tür angekommen war schweifte sein Blick noch kurz durch den Raum bis seiner meinen traf. Er lächelte mich an und ich erwiderte es. Kurz drauf verschwand er.Es war nun schon 14 Uhr was bedeutete, dass meine Schicht nun beendet war. Ich lief in die Küche nachdem ich meinen letzten Tisch abgeräumt hatte und ging zu meinem Spint um meine Tasche zu holen.
Nach einer 10 minütigen Busfahrt war ich dann auch endlich zu Hause angekommen. Ich zog mich um und machte mir eine Gemüsesuppe. Dann setzte ich mich damit auf mein Sofa und schaltete die Nachrichten ein. Der Wetterbericht lief und für die ganze nächste Woche war Regen angesagt. Dann entschloss ich mich die Netflix Serie Jane the Virgin weiter zu schauen.
Ich weiß das Kapitel ist sehr viel kürzer als die anderen doch dies hier schien mir ein gutes Ende
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In love with a customer // Tom Holland FF
FanfictionNur ein kleiner Gefallen für y/n beste Freundin Amy veränderte ihr Leben. Sie lebt jetzt schon seit einem Jahr in Wimbledon. Dort konnte sie tolle Freunde kennenlernen und ein normales und schönes Leben führen auch wenn es ihr manchmal schwer viel i...