The pain in my neck {Smut}

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Vor langer langer Zeit, als es noch wundervolle Fabelwesen gab, existierten bereits Menschen, die zusammen mit den Fabelwesen im Einklang lebten und den Menschen den Alltag erleichterten und zusammen viel kommunizierten. Kaum mehr hatte jemand mit Feen, Einhörnern, Kobolden und Meerjungfrauen mehr zu tun als die Humanisten. Das Schicksal hatte für den Frieden entschieden, sowohl für den unzertrennlichen Bund zwischen den beiden Völkern.

Und doch gab es eine dunkle Seite.

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Ein junger Bursche, geplagt von Krankheiten und Schmerzen, hatte keine Chance mehr auf das Leben.

Er fragte sich immer: Wieso ich?

Ja... wieso? Eine wundervolle reine Seele hatte er. Ein perliges Lachen und ein solch sanftes Lächeln, dass man sich in seiner Gegenwart nur wohlfühlen konnte. Und nicht nur sein Charakter, sondern auch sein Aussehen war nicht wie von dieser Welt.

Smaragdgrüne Augen, die einen goldglanz hatten und wenn man nur genau hinguckte, dann sah man die Galaxie in seinen Augen. Der Goldglanz in seinen Augen sah aus wie sechs Milliarden Sterne. Welch wundervoller Anblick man doch nur vor sich hatte...

Schlank und groß und höflich. Nett und hilfsbereit. Angeschmachtet von so vielen Mädchen. Feen waren verzaubert von ihn. Meerjungfrauen verehrten ihn.Einhörner gaben ihn ihre Tränen.Er war in den weiten Dörfern also nicht unbekannt...

Wieso musste ausgerechnet er dann so krank werden? Warum konnte es nicht ein anderer gewesen sein?

Tja, die Sache ist diese...

Seine Schönheit sowie sein wundervoller Charakter, seine engelsgleich fesselnde Stimme, sein schokobraunes und weiches Haar und seine Augen der Galaxie waren auch nicht in der dunklen Welt unbekannt.

Viele Dämonen, Vampire, Werwölfe, ja sogar Zombies versuchten schon seit vielen Jahren an ihn zu kommen. Was bisher kein Monster schaffte, da er von Einhornzauber geschützt wird. Ein weißes Tuch, dass von Einhorntränen besetzt ist, schützt ihn vor allem, was ihn verletzen könnte.

Er lebte glücklich und zufrieden, bis ihn am nächsten Tag, er sich etwas schlecht fühlte. Der Junge -Eren- dachte sich dabei aber nichts, da es ja mal passieren konnte. Als er aber am nächsten Tag unfassbar müde war und unglaubliche Schmerzen hatte, blieb er im Bett und schlief den ganzen Tag lang. Dies besserte aber auch nicht seine Lage. Viele Wochen ging es so, es ging ihn immer schlechter. Keine Fee, noch die Meerjungfrauen konnten helfen. Selbst Einhorntränen halfen nicht!

Der Junge war also seinen Untergang geweiht.

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Ich fasste mir leicht an die Stirn und hielt meine Augen mühsam offen. Sie war heiß, wenn nicht glühte sie wahrscheinlich.

Der Schmerz war kaum auszuhalten. Am liebsten würde ich mich umbringen um den Schmerzen zu entgehen, aber dennoch hielt mich etwas zurück. Als würde ich für jemanden leben...

Der Schmerz in meinen Schulter und Nackenbereich breitete sich aus und ich musste versuchen nicht zu schlucken, damit der Schmerz nicht noch weiter intensiver wird.

Es war Nacht. Nach den Worten der Feen sollte heute Vollmond sein. Ich liebte es Naturereignisse anzuschauen, aber diesmal wagte ich es nicht mich zum Fenster umzudrehen, da sonst die unerbittlichen Schmerzen zurückkamen oder so sehr wehtun werden, dass ich kaum etwas spüren kann. Überall tat es weh, aber dieser Bereich an meinen Hals am meisten.

Heartbeat {OneShot-Sammlung}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt