Kapitel 17

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Ich sehe Draco an und blicke in seine wunderschönen blauen Augen. Diese schönen Augen in denen ich mich jedesmal verlieren könnte.
„Draco....", fange ich an zu sprechen werde aber unterbrochen.
„Ich will nicht Schluss machen.. ich weiß du wurdest oft verletzt und du denkst ich wäre ohne dich besser dran aber ich will , dass du weißt , das mein Leben viel besser ist, weil ich dich getroffen habe.",erwidert er.
„ Das musst du nicht sagen...",sage ich.
„Doch muss ich und ich werde es immer wieder sagen ,bis du mir glaubst, denn es ist mir egal ob ich mich prügeln muss oder meine Familie oder Kumpels verärgere oder irgendsowas. Das ist das alles wert um bei dir zu sein. Du bist der netteste, rücksichtsvollste und fürsorglichste und beste Mensch der ganzen Welt und wenn du wirklich Schluss machen willst , dann respektiere ich deine Entscheidung aber ich will mit dir zusammen sein. Du bist mein Lieblingsmensch, das musst du mir bitte glauben.", antwortet er und sieht mich traurig an.
Ich kann meine Tränen nicht zurück halten und umarme ihn so feste ich kann. Er umarmt mich zurück und streichelt über meinen Rücken.
„Es ... es tut mir so leid ..Draco ich... ich weiß nicht was ich tun soll. Ich weiß nicht mehr was richtig und was falsch ist ..ich... ich hab so Angst vor allem... was ist wenn ich alles vergeige und ich allen Menschen die ich liebe weh tue ...?", schniefe ich.
„Jasmine... wir schaffen das. Ich bin doch auf deiner Seite. Immer. Ohne Ausnahme.", erwidert er und streicht durch mein Haar.
Langsam löse ich die Umarmung und sehe ihn wieder an. „Auch wenn du dich gegen deine Eltern stellen müsstest....?", frage ich nach. Ohne zu zögern nickt Draco und sieht mich ernst an. Irgendetwas stimmt nicht. Niemals würde er seine Eltern so hintergehen. Es muss einen Grund geben.
„Draco.... Was weißt du, was ich nicht weiß?", hake ich nach.
„Was? Wie kommst du denn darauf ?",fragt er nach kratzt sich aber nervös am Hinterkopf.
Ich sehe ihn stur an . Es wird Zeit dass ich auch sein Geheimnis lüfte. Er sieht mich auch an. Nach einer Weile seufzt er und nimmt meine Hand.
„Meine Eltern... unterstehen jemanden der dir und den blöden Potter nichts gutes wollen. Er weiß von deiner Gabe. Er weiß alles... der Troll der dich angegriffen hat? Das war er . Ich habe es zu spät erfahren und als ich los rennen wollte warst du schon auf der Krankenstation... Jasmine er hat viel schlimmere Sachen drauf. Um sich beschützen zu können muss ich Sachen machen auf die ich nicht stolz bin aber du musst mir vertrauen. Vertrau mir bitte. Sag niemandem was ich dir hier gesagt habe. Niemandem.",antwortet er und sieht mich an. Ich kann meinen Ohren nicht trauen und weiß nicht was ich denken, noch was ich erwidern soll.
Lord Voldemort. Er arbeitet für Lord Voldemort. Was ist, wenn seine Sorge um mich nur eine Ausrede sind um mich auszuspionieren ...?
Ich weiß nicht mehr was ich fühlen; denken, oder tuen soll. Aus der Ferne höre ich, dass der Zug anhält an meiner Haltestelle.
„Jasmine sag doch was ...", sagt Draco und sieht mich geknickt an.

", sagt Draco und sieht mich geknickt an

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„Meine Station.... Bis bald ...", bringe ich hervor und steige schnell aus.
Ich renne in die Arme meins Großvaters und zittere am ganzen Körper. Die Stimmen verhallen um mich herum und ich bekomme nichts mehr wirklich mit.
Als ich aus diesem Zustand erwache sitze ich schon auf meinem Sofa in meinem Zuhause . Mein Opa hat mir leckeren Tee gekocht und sitzt mir gegenüber.
„Jasmine.... Sag doch was ...",sagt er besorgt.
„Großvater ... Ich weiß nun was alles auf mich zukommt. Das vierte Jahr wird es sein wenn ich Cedric retten kann oder für immer verlieren werde. Das vierte Jahr wird es sein indem ich mich stärken muss. Noch stärker als je zuvor. Und weißt du was? Ich bin bereit.", antworte ich und sehe ihm in die Augen.

Ich bin bereit alles zu tun ,um die Menschen , die ich liebe zu retten.

An unconditional love - Draco Malfoy FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt